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Hängt halt immer davon ab, was dem land nützt und was ihm schadet. Wäre ich ein feister ukrainischer Patriot, würde ich olle Selensky nach Israel schicken, mit dem Russen Freundschaft - wenigstens aber eine Partnerschaft schliessen und den ganzen destruktiven US-Verein des Landes verweisen. Schau auf die Landkarte, nichts liegt näher.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Als er gewählt wurde, habe ich meine ukrainischen Arbeitskollegen noch geneckt, dass nun ein Komiker ihr Land regieren würde.
Und man merkte, dass es ihnen einigermaßen peinlich war.
Selenskyj ist aber seit dem russischen Überfall auf sein Land gewachsen, und hat sich zu einem verlässlichen Staatsoberhaupt entwickelt, das den Ukrainern Mut gibt, sich gegen den scheinbar übermächtigen Aggressor erfolgreich wehren zu können.
Und alle sind nun stolz auf ihn.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
+++ 18:53 SPD verteidigt Nein zu Panzerlieferungen +++
Die Bundesregierung ist nach Angaben von SPD-Chef Lars Klingbeil einig darin, der Ukraine derzeit keine Kampfpanzer des Typs Leopard II zu liefern. Dies sei in der Ampel-Regierung abgestimmt, betont er.
Die Ausbildung an diesen Kampfpanzern dauere viel zu lange, um in der jetzigen Phase des Krieges einen Effekt zu haben. Ukrainische Soldaten hätten auch bei der Ausbildung an der Panzerhaubitze 2000 selbst gebeten, länger ausgebildet zu werden als geplant.
Klingbeil verweist darauf, dass Deutschland jetzt aber Mehrfachraketenwerfer des Typs Mars 2 sowie 50 gepanzerte Dingo-Fahrzeuge liefere.
N-TV.de
Der Klingbeil weiß wovon er spricht.
Kommt aus dem Umfeld der Panzertruppe in Munster.
Nee, ein Patriot und ganz besonders ein Nationalist liebt das Land, nicht unbedingt den Staat, in dem er lebt. Krieg richtet sich aber immer zwangsläufig gegen ein Land. Selbst wenn man kein deutscher Nationalsozialist war, empfand man häufig Dresden als Verbrechen im Februar 1945, denn der Angriff befreite ja auch keine Menschen, die vom 3. Reich unterdrückt wurden, sondern war sinnloses Morden und Terror verbreiten ohne Kriegsrelevanz! Nur Verräter sahen das anders.
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Richtig.
Daher wollten sie sich auch Ende März 2022 mit den Russen einigen. Ging aber wohl dann in die Hosen. Schuld waren wohl die US Amerikaner und die Briten. Daher glaube ich nicht, dass die noch grosse Lust auf den Krieg haben. Die wären vermutlich inzwischen froh, wenn sie die US Amerikaner und die Briten endlich los wären, einen Frieden mit Russland machen können und sich der eigenen Geschäfte wieder zuwenden können.
Vergiss nicht, Selenskij war auch in China VOR dem Krieg und wollte Geschäfte mit den Chinesen machen. Das hat aber den US-Amerikanern nicht gepasst.
+++
20. Juli 2021Two weeks ago, China and Ukraine signed an agreement in Beijing to promote more Chinese construction of highways, railways, bridges and seaports in Ukraine, much of it financed by its national bank. For his part, Zelenskiy called China "Ukraine's No. 1 trade and economic partner in the world."
Das ganze Land mit Krieg zu überziehen und zu annektieren, wie es Russland jetzt versucht, hätte auch vorher nicht meine Zustimmung gefunden. Und schon gar nicht diese schwachsinnigen Nazi-Begründungen.
Und ja, ich war aus Abneigung gegen die USA, die nach wie vor besteht zu unkritisch gegenüber Russland und habe vor allem die dort grassierende Deutschenfeindlichkeit und WK2-Obsession, die noch schlimmer ist als bei den Engländern, nicht sehen wollen, weil ich halt die Hoffnung auf eine deutsch-russische Allianz hatte, was angesichts des Deutschenhasses und der Sowjetnostalgie der Russen eben unrealistisches Wunschdenken war. Realistisch betrachtet kam aus Russland für Deutschland genausowenig wie aus England jemals irgend etwas Gutes.
Die westlichen Medien versuchen seit 6 Monaten die russischen Erfolge kleinzureden. Andererseits verzerrt man die Realitäten mit dem ukrainischen Offensivgefasel, die nichts anderes getan haben, als russische Rückzugsgebiete zu besetzen, welche im Zuge von Frontbegradigungen frei wurden. Sowas ukrainischer Kampfkraft zuzuschreiben ist schlicht lächerlich - fällt aber, wie man sieht, bei Sandkastenstrategen im Westen auf fruchtbaren Boden. Dabei werden 5000 Tote Ukrainer auch gern unterschlagen, die man ins offene Feuer geschickt hat.
Die Kiewer Junta arbeitet, solange das noch möglich ist, mit jeder Menge Kanonenfutter und hat im Norden großes Menschenmaterial zusammengezogen, nachdem klar war, dass die Russen diesen Abschnitt aus taktischen Gründen aufgeben würden. Ich habe bereits erwähnt, dass Russland darauf bedacht ist, die Verluste klein zu halten - da wird man sich nicht auf sinnlose Schlachten einlassen.
Die Ukros haben dabei keinerlei Vorteile erzielt. Wer aus solchen Ereignissen auf eine Schwäche der russischen Armee schließt ist naiv und wird in den nächsten Monaten, respektive im Winter, eines Besseren belehrt.
Westliche Witzblätter fabulieren gern mal vom "Wendepunkt" und der ukainische Kiffer nutzt selbstverständlich die Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Nur sehen die Realitäten eben anders aus.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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