Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Flüchtling]

[...]
Und ja, 'WIR' haben diese Regierung nicht zur Rettung der Welt gewählt!

[video]

Wofür dann

[frundsberg]

Wo ist die Trans-Familienministerin da, das wohl gruseligste Mitglied, Rachel Levine?

Fehlt noch der Sechsack am Hals.
Satanismus führt die Nichtjuden an.
Und die denken, der "Russe" oder der "Ukrainer" seien ihre Feinde,
wenn sie im Winter frieren und nichts zu fressen haben.

LOL

[Flüchtling]

Wo ist die Trans-Familienministerin da, das wohl gruseligste Mitglied, Rachel Levine?

Auf dem Bild rechts aufm Pult ist höchstwahrscheinlich ein Händedesinfektionsmittel. Was ist das linke?

[Kurti]

Verbessere mich aber du hast versprochen an der Front zu kämpfen um dann still und heimlich fern zu bleiben. Nein Schlummi - du hast nicht gewonnen. Du hast Deine Leute im Stich gelassen und verraten.

Der Schlummi schreibt direkt von der Front. Ist dir das entgangen?

[frundsberg]

Arnold Leesen, der in Rothschild-England des 2. Weltkrieges ohne Anklage hinter Gitter verwahrt wurde, erzählt uns seine Sicht des britischen Kampfes 1947 und warum England für die Ziele des Judentums kämpfte und blutete:

„Gewiß sind wir mit dem Ziel in den Krieg gezogen, den Faschismus und Hitlerismus zu vernichten. Aber den Menschen war es nicht gestattet, dies frühzeitig zu erfahren, bis es zu spät war, sich zurückzunehmen. Weder Hitler noch eine faschistische Staatsform wurden beanstandet, sondern beide lehnten den jüdischen Machtanspruch in ihren inneren Angelegenheiten ab. Präsident Roosevelt sagte 1944 in einem Brief an die Konferenz des Internationalen Arbeitsamtes: ‚Das Wohlergehen der Weltbevölkerung und ihre Freiheit sind das erste und das letzte Anliegen jener, die sich dafür vehement einsetzen, jede Spur von Nazi-Ideen und Nazi-Methoden auf dieser Erde auszurotten.‘
Im Leitartikel der Londoner TIMES vom 26. September 1939 hieß es: ‚Wir sind mit der zielstrebigen Entschlossenheit in den Krieg gezogen, Europa von einer besonderen Art der Bedrohung zu befreien, deren Anwesenheit mit der Fortsetzung des zivilisierten Lebens (für uns) unvereinbar ist, und es ist die Einfachheit dieser Forderung die begründet, was der Duce als Widerspruch in unserer Unterscheidung zwischen Hitler und seinem russischen Komplizen empfindet.‘ … Bei vielen anderen Gelegenheiten haben uns Politiker versichert, daß wir für die Vernichtung des Faschismus kämpfen. Aber sie erzählten uns nicht, warum sie diesen Krieg unbedingt für so notwendig hielten."

Die angeblichen Ziele der "Briten", die am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten und keine Friedenssondierung "wollten":

“We Fought to Save Poland's Independence”
"We Are Fighting In Defense of Freedom" (Lord Halifax)
"We Are Fighting for Peace" (Lord Halifax)
"We Are Meeting a Challenge to Our Own Security" (Lord Halifax)
"We Are Defending the Rights All Nations to Live Their Own Lives" and "Fighting Against Substitution of Brute Force for Law As the Arbiter Between Nations"
(Lord Halifax)
"We Are Fighting Against the Violation of the Sanctity of Treaties and Disregard of the Pledged Word"
"We Are Fighting Today for the Preservation of Christian Principles" (The London TIMES, 17.02.1940)
"We Are Fighting As Our Fathers Fought to Uphold the Doctrine That All Men Are Equal In the Sight of God" (Franklin D. Roosevelt, 06.01.1942)
"We Are Fighting for Democracy"

Leesen weist auf einige Artikel hin, in der die Errungenschaften des Faschismus für die Italiener und des Nationalsozialismus für das Deutsche Volk erklärbar machen, gerade auch sozialem Gebiete. Warum diese beiden Organisationsformen also zerstören, wenn man sich diese Errungenschaften für die Arbeiter selbst angeblich zu nutzen machen wollte?

"Warum sollten wir dann so erpicht darauf sein, all dies zu zerstören? Es kann nur eine plausible Antwort geben. Nationalsozialismus und Faschismus widersetzten sich dem jüdischen Einfluß auf die inneren Angelegenheiten ihrer jeweiligen Länder. Wir haben genügend Beweise dafür, daß Nationalsozialismus und Faschismus gute Regierungen für die Deutschen und die Italiener ihrer jeweiligen Länder waren, aber all das spielt offensichtlich keine Rolle. Sind weltweit nur jüdische Interessen von Bedeutung?

„Zwei Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg berichtete THE DAILY EXPRESS, Nr. 11.527 vom 28. April 1937, daß der jetzige Baron Rothschild der Dritte von Mr. T. Driberg gefragt wurde, wo er wohnen würde, wenn der Mietvertrag für sein Haus in Piccadilly ausliefe. Die Antwort war: ‚Wahrscheinlich nirgendwo; ich weiß es einfach nicht. Jedenfalls nicht vor dem (kommenden) Krieg.‘ Offensichtlich wußte der Baron, daß es einen Krieg geben würde. Im Februar 1945 machte die JEWISH CHRONICLE in einem Leitartikel die unvorsichtige Andeutung ‚Antisemitismus, ohne den dieser Krieg wahrscheinlich nicht zustande gekommen wäre.‘“

„Der Jude hat immer Krieg mit der nichtjüdischen Welt geführt. Es ist natürlich kein offener Krieg. Aber eine Bestätigung findet man in jüdischen Schriften, wenn man danach sucht. Der Erfolg dieses geheimen Krieges hängt hauptsächlich von der Verschwiegenheit ab, mit der er geführt wird. Es dürfen keine Veröffentlichungen darüber erfolgen. Ihr Feldzug gegen unsere Welt erinnert an den Kuckuck, der seine Eier in das Nest des gastfreundlichen und ahnungslosen Heckensperlings legt. Die letzte Konsequenz ist die Zerstörung aller jungen Heckensperlinge. Die Juden sind auf ähnliche Weise an die Macht gekommen. Nur die wenigen Intelligenten erkennen sie als unvermeidliche Feinde. Geld ist Macht, und jüdisches Geld erkaufte sich bald den effektiven Widerstand gegen ihre Anwesenheit und ihre Aktionen.
Der allgemeine Plan ist, alle wirksamen Mittel zur Beeinflussung der sogenannten ‚öffentlichen Meinung‘ zu durchdringen und dann die Moral seines ahnungslosen Feindes und Gastgebers durch unsolide Ideen zu zermürben. Von diesen sind ‚Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit‘, ‚keine Unterscheidung von Rasse, Glauben oder Hautfarbe‘ die wichtigsten Schlagworte die verwendet werden, um an den Minderwertigkeitskomplex des Mobs zu appellieren, um die Toleranz gegenüber dem jüdischen Einfluß in unserer Mitte zu fördern. Auf den so gesicherten liberalen und sozialistischen Grundlagen bauen sie Marxismus, Bolschewismus, perverse Formen des Christentums und als Internationalismus getarnten Antinationalismus auf, alles zur Zerstörung der nichtjüdischen Zivilisation. Durch die direkte und indirekte Kontrolle über die Presse, das Kino, den Rundfunk und die Doktrinen der Freimaurerei wird jedem eine Zensur auferlegt, der sich dessen bewußt ist, was vor sich geht, und versucht, eine Warnung auszusprechen.
Durch solche Methoden zerstörten sie das Zarenreich und ersetzten es durch den Bolschewismus, um die neue herrschende Klasse zu werden. Um die Macht ihrer Feinde zu untergraben, lehrten sie die Nichtjuden die Idee des Kommunismus und brachten das alte Regime in einer Zeit der Spannung und der Schwäche zum Untergang. Aber ihr Kommunismus ist nur eine Idee. In der Praxis ist es ein Superkapitalismus, Staatskapitalismus, unter ihrer Kontrolle. Vielleicht ist dies eine Erklärung dafür, warum jüdische Bankiers das Sowjetregime unterstützen und in Moskau wie Könige empfangen wurden.

Das ultimative Ziel scheint eine Welt zu sein, die von jüdischem Einfluß beherrscht wird, unterstützt von einer orientalischen Fähigkeit zum Haß auf die eigenen Gegner und einem Wunsch nach Rache, der für das arische Volk schwer zu verstehen ist. Das Schicksal Hitlers, die Vergewaltigung deutscher Frauen und die Plünderung des nationalsozialistischen Deutschlands sind Beispiele für ihre Grausamkeit und für das Schicksal diejenigen, die wieder unter ihren Einfluß geraten.“

"But from the Jewish denazification angle, the ruin of Germany, the destruction of her culture and the massacre of her fighting men in battle mean nothing to an Old Testament outlook steeped in the Asiatic mentality of revenge and extermination. Fraternization would speedily have made the Allied fighting men conscious of the Jewish influence for which they had been driven into battle. Through fraternization they would really have discovered for what they had been fighting! No, it was necessary to maintain the non-fraternization order until most of the keenest of the Nazis had been wiped up, and that was what was done.
Non-fraternization is entirely contrary to all ideas of British chivalry and remote from Aryan British spirit.

[dorbei]

Die Wehrmacht war im Frankreichfeldzug auch in Unterzahl. Die Russen können es einfach nicht.

Das Überraschungsmoment ist einfach weg. Jetzt muss es Russland mit der NATO aufnehmen.

2014 hielten die Russen für kurze Zeit den gesamten Donbass besetzt - und das mit nur ein paar hundert Söldnern, die die Separatisten unterstützen.
Man hatte die Ukraine mit runtergelassenen Hosen erwischt. Es wäre der perfekte Zeitpunkt für einen Großangriff gewesen und Kiew wäre in wenigen Wochen gefallen. Aber Putin waren damals die Beziehungen zum Westen wichtiger.

[frundsberg]

Na und?

PANDORA PAPERS zu Putin sehen um einiges schlimmer aus.....

Kolomoisky ist längst nicht mehr da, er vertritt jetzt die russische Seite...

Willst du es nicht verstehen oder verteidigst du wirklich den Kriminellen und Verbrecher Selensky? Putin mag ebenso eine Hure sein, wichtig ist, daß hier Israel beide Völker, Russen wie Ukrainer, in einen blutigen Krieg hetzt und wir Weiße es sind, die verlieren. Und nicht "Putin" oder der Israeli Selensky.

Dieser Krieg ist gegen unsere Interessen, gegen unser Leben und gegen unsere Existenz gerichtet.

[herberger]

Wofür dann

Das der Mond nicht durch Erdenstaub verschmutzt wird!

[Buella]

Wer ist denn Wir?

Es ist mal wieder das von oben befohlene "WIR"!

"WIR" sind weltmeister!

weltmeister im verblödet sein!

[navy]

Der Schlummi schreibt direkt von der Front. Ist dir das entgangen?

siehe hier: Schlummi, macht für Blöd die Fotos im Filmstudio an der Front

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