** Das System wird zusammenbrechen **

[Fortuna]

Korrekt. Ich wünsche mir so Zeiten zurück wie August/September 2015 in München. Täglich mehrere Tausende Fachkräfte, es war so schön. Schade das irgendwie der Zuzug stockt.

Wenn ich Dir damit eine Freude machen, schmiere ich mich und ein paar Kumpels mit Schuhcreme ein und dann fahren wir mit dem Bayern-Ticket nach Münchn Hbf, wo Du uns dann jubelnd begrüßen kannst.

[Fortuna]

Die Kosten steigen. Mache dir keine Sorgen.

Im Gegenteil, freue mich diebisch, daß ich nicht mehr an der Arbeitsfront den Neger fürs System machen und jetzt deutlich weniger Steuern und Sozialabgaben zahlen muß.

[Fortuna]

Egal. Dann alle auf die übrigen 4 Bundesländer verteilt!!!

Oder ein Bundesland komplett für die freiräumen.

Bayern bietet sich aufgrund seiner malerischen Landschaften und seiner langjährigen Erfahrung mit einer schwarzen Bevölkerung geradezu an.

[Fortuna]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ja. Hier der Artikel.
Aber keine Bange. Der Strom reisst nicht ab. Die Städte und Kommunen wissen von zahlreichen Neuankömmlingen, die dem Hilfenetz abgängig sind.
Bedeutet, daß nicht wenige untertauchen und erstmal bei Verwandten und Freunden unterkommen.
Das sind weniger Ukrainer*Innen, sondern in der Masse Menschen aus Afrika die den Weg in die Illegalität nehmen und insofern ihren Lebensunterhalt durch Kleinkriminalität bestreiten müssen. Diese müssen wir erreichen und ihnen Niedrigschwellige Angebote unterbreiten.
Dabei helfen uns zahlreiche Hilfsbereite Bürger mit Spenden und ehrenamtlichen Tätigkeiten.

Kann ja auch riskant sein. Neulich wurde erst eine Ukrainerin mit dem Hackebeilchen zerstückelt.

[Fortuna]

Ich hab keinen Platz in meiner 160 qm Wohnung. Bella ist auch noch da. Sie allein bewohnt 3 Zimmer.

Aber in Deinem Penthouse kannst Du doch noch ein paar unterbringen. Deutzland ist ein reiches Land und gerade Tierhalter sind doch für ihre Herzensgüte und Hilfsbereitschaft bekannt.

[sunbeam]

Oder ein Bundesland komplett für die freiräumen.

Bayern bietet sich aufgrund seiner malerischen Landschaften und seiner langjährigen Erfahrung mit einer schwarzen Bevölkerung geradezu an.

Absolut! Bayern kann, ich korrigiere, WILL mindestens noch 30 Millionen Asylanten aufnehmen!!!! Mindestens!

[HerrMayer]

Das sagen die US-Amerikaner über uns, die Bevölkerung!

[sunbeam]

Wenn ich Dir damit eine Freude machen, schmiere ich mich und ein paar Kumpels mit Schuhcreme ein und dann fahren wir mit dem Bayern-Ticket nach Münchn Hbf, wo Du uns dann jubelnd begrüßen kannst.

Lieb gemeint. Ich will die Originale aus Sierra Leone, dem Sudan oder Somalia. Wenn möglich gleich mit Macheten damit sie am HBF loslegen können!

[Fortuna]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ja. Hier der Artikel.
Aber keine Bange. Der Strom reisst nicht ab. Die Städte und Kommunen wissen von zahlreichen Neuankömmlingen, die dem Hilfenetz abgängig sind.
Bedeutet, daß nicht wenige untertauchen und erstmal bei Verwandten und Freunden unterkommen.
Das sind weniger Ukrainer*Innen, sondern in der Masse Menschen aus Afrika die den Weg in die Illegalität nehmen und insofern ihren Lebensunterhalt durch Kleinkriminalität bestreiten müssen. Diese müssen wir erreichen und ihnen Niedrigschwellige Angebote unterbreiten.
Dabei helfen uns zahlreiche Hilfsbereite Bürger mit Spenden und ehrenamtlichen Tätigkeiten.

Das finde ich vorbildlich und sehr nachahmenswert, weil ja gerade die Aufnahme von Schlitzsuchenden den Ehrenamtlichen manchmal ganz zauberhafte Erfahrungen beschert:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[ABAS]

Oder ein Bundesland komplett für die freiräumen.

Bayern bietet sich aufgrund seiner malerischen Landschaften und seiner langjährigen Erfahrung mit einer schwarzen Bevölkerung geradezu an.

Bayern sollte alle Ukren nehmen. Es ist seit 2014 bekannt das bayerisch Agrarkonzerne in juedisch-inhabergefuehrter
Familienstruktur in der Ukraine von den dortigen korrupten, juedischen Regierungsmarionetten grosse Landflaechen
fuer " umme " aufgekauft haben. Agrarsubventionen von der EU abzugreifen, reichte den bayerischen Agrarkonzeren
nicht mehr.