Eine Flotte ist kein Heer, das hast du aber fein erkannt. Trotzde bietet eine Flotte massive Feuerkraft auf, die zur Unterstützung der Heereskräfte dient, das ist keine neue Taktik. Besonders effektiv dann, wenn der feind keine relevante Flotte hat, wie die Ukraine und dann auch noch durch einen sehr engen Raum umgeben von Wasser druchstoßen müsste.
Klar muss Selensky das weiter fordern, das ist ja auch Territorium der Ukraine, einen Angriff darauf geplant war vorher trotzdem ganz klar nicht.
Blöd verkauft das Als Erfolg, wenn hilflos die Ukra Leute, nur noch verheizt und abgemetzelt werden
05.09.2022 - 22:46 Uhr
Ukraine befreit erste Stadt im Süden
Endlich! Fünf Monte nach der Besetzung fast aller Gebiete in der südukrainischen Region Cherson haben ukrainische Einheiten gestern die erste Stadt dort zurückerobert.
Sehen und lesen Sie nur mit BILDplus, wie die Ukraine der Coup in Cherson gelungen ist und was Kiew nun plant, um weiteren Boden im besetzten Süden gutzumachen.
Ein Kommander wird von den Ukras ausgeschaltet
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Pflanzungen sind große Landwirtschaftsbetriebe, die speziell für den Export produzieren. Erfolgt die Erstverarbeitung vor Ort, spricht man von einer Plantage. Da in der Vergangenheit die Produktion ausschließlich von den Abnehmern bestimmt wurde, kam es zur einseitigen Ausrichtung der Wirtschaft ganzer Länder
(z. B. Kenia: Sisal; Angola: Bananen, Kaffee; Ghana: Kakao). Diese Monowirtschaft hat die einseitige Abhängigkeit vom Weltmarkt zur Folge und führt durch schwankende Preise zur Verschuldung der Länder...
Bodenschätze
Afrika besitzt reiche Vorkommen an Bodenschätzen. So werden z. B. in der Republik Südafrika, in Namibia, Sambia, Simbabwe und der Demokratischen Republik Kongo u. a. Gold, Diamanten, Platin, Antimon, Kupfer, Mangan und Chrom abgebaut.
Bedeutende Erdölvorkommen werden in Nigeria, Algerien und Libyen ausgebeutet.
Neben landwirtschaftlichen und Bergbauerzeugnissen werden auch Edelhölzer ausgeführt. Haupthandelspartner sind die EU-Staaten und die USA. Aus diesen Ländern werden auch vorwiegend die Fertigerzeugnisse eingeführt. Die Handelsbilanz ist allerdings meist negativ.
Die Schuldenhöhe ist in den meisten Ländern in den letzten Jahren sogar gestiegen, da die Schere zwischen den Preisen für Rohstoffe und Fertigerzeugnisse immer weiter auseinanderklafft.
[Links nur für registrierte Nutzer]
DIE in die Neue Welt verschifften Schwarzafrikaner hingegen wurden als Arbeitskräfte auf kolonialen Ländereien und – seltener – in den Bergwerken eingesetzt, wie man es bereits erfolgreich in den Pflanzungen auf den (dem afrikanischen Kontinent vorgelagerten) Inseln São Tomé, Principe und den Kapverdischen Inseln erprobt hatte. Die Produkte: Gold, Silber, vor allem aber Zucker, Kakao, Baumwolle, Koka, Tabak und Kaffee, flossen weitgehend in den internationalen Handel.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Glaubst du etwa auf Plantagen und in Bergwerken schufte Weiße?
In Südafrika zur zeit der Apartheit war ich selbst in einem Goldbergwerk - es schufteten nur Neger.
...
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Natürlich, aber es wäre nicht nötig und vor allem nicht in der Anzahl wie die zum Teil Kinder in die Welt stellen. Denn meist, wo eben Kinder noch für die Alten sorgen, leben die Alten dann auch bei den Kindern und werden so einfach mitversorgt und ein älterer Mensch frisst Dir jetzt auch nicht die Haare vom Kopf. Zumal er ja in der Zeit bis zum alt werden genügend Zeit hätte sich einigermassen was auf die Seite zu legen um eine Über Strapazierung zu vermeiden.
Aber eben da wären wir dann wieder beim Thema Weitblick!
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Girkin Veteran der russischen Armee
Einschätzung der Situation:
In Bezug auf das Verhältnis „Erfolge zu erlittenen Verlusten“ ist der Angriff der Streitkräfte der Ukraine auf unseren Zadneprovsky-Brückenkopf insgesamt negativ zu bewerten. Das heißt, die großen Verluste an Menschen und Material während des Vordringens sind nicht durch die erzielten territoriale Erfolge gerechtfertigt, zudem ist keine einzige russische Gruppierung geschlagen worden. Gleichzeitig ist es zu früh, um an dieser Front von einer Überwindung der operativen Krise in unserer Verteidigung zu sprechen.
Vorhersagen
Ich gehe davon aus, dass der Feind die Offensivoperationen bis zur vollständigen Erschöpfung seiner Reserven fortsetzen und versuchen wird, so weit wie möglich in den Raum unserer Truppen einzudringen, wonach er eine Operationspause einlegen wird, um weitere Streitkräfte aufzubauen und sich auf eine weitere Offensive vorzubereiten. Dieser "Abnutzungskampf" macht ihm keine Angst - es wurden viele Humanressourcen angesammelt, und die "lieben westlichen Freunde" liefern weiterhin Ausrüstung und (insbesondere) Munition "in großen Mengen" an. Für unsere Armee ist ein solcher Verlauf (erwartungsgemäß) schlecht, aber alternativlos – unsere Truppen sind nicht in der Lage, ohne ausreichende Mannzahl entschlossen (also mit strategischen Zielen) anzugreifen. Der Ausgang der Schlacht hängt von vielen Faktoren ab, aber aktuell scheint es mir noch so, dass die Streitkräfte der RF vorerst (diesmal) genug Kraft haben werden, um diese Krise zu überwinden und die Frontlinie zu stabilisieren. Obwohl dieses Ergebnis leider nicht garantiert ist und auch nicht unbedingt von Dauer sein wird.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.