Spaziergänge und Proteste in Deutschland

[KatII]

Scheiss auf Leidenschaft. Alles verkaufen und gut ist’s. Oder Asylantenheime auf die Felder bauen.

Ok, aber können wir eine Offroadstrecke drumherum machen und jeden Neubürger mit einer Crossmaschine oder wahlweise einem Quad (z.B. für Ghana-Deutsche) ausstatten?

[sunbeam]

Ok, aber können wir eine Offroadstrecke drumherum machen und jeden Neubürger mit einer Crossmaschine oder wahlweise einem Quad (z.B. für Ghana-Deutsche) ausstatten?

Könnt Ihr alles machen. Drückt den Edelmenschen doch auch gleich ne Pumpgun samt Munition in die Hand, dann können sie MAD MAX nachspielen.

[Neben der Spur]

Aber nur mit Strom hänge ich häufiger und pro Vorgang länger an der Ladesäule, als es mit einem Verbrenner an der Tanke der Fall wäre. Ein Anreiz für den Stromer wäre daher ein DEUTLICH günstigerer Kraftstoffpreis. Der löst sich gerade in Luft auf.

Das Land sucht Ärtze.
Aber in der Stadt mit Roter Regierung
wollen die Ärzte logieren
in kleiner Schweinebucht ohne
Garten.

[Sven71]

Das Land sucht Ärtze.
Aber in der Stadt mit Roter Regierung
wollen die Ärzte logieren
in kleiner Schweinebucht ohne
Garten.

Ist das so? Ich bin und bleibe auf dem Land.

[navy]

Die echten Helden und Carl Hilz, er möge in Frieden ruhen, wohl ermordet, wie der Hessische Finanzminister Schäfer

Halleluja!

„Telegraph“-Autor Robert Taylor schreibt:

„Bravo an die Lockdown-Skeptiker, die verleumdet und abgetan wurden, weil sie es wagten, die Freiheit zu verteidigen! Halleluja! Gelobt sei der Herr! Endlich ist es so weit! Ja, eines der ranghöchsten Regierungsmitglieder während der ganzen Lockdown-Aktion hat endlich zugegeben, dass die Strategie übertrieben war, schlecht gehandhabt und schlecht kommuniziert wurde.“

Mit dem ranghohen Regierungsmitglied ist der indischstämmige Rishi Sunak gemeint, der bis zum 1. Juli 2022 im Kabinett von Boris Johnson das Finanzministerium leitete.

„Die wenigen Mutigen hielten die Fahne der persönlichen Freiheit am Leben. Und sie haben schwer dafür bezahlt.“, schreibt Taylor weiter und rekapituliert noch einmal die Repressionen, denen jene Aufsässige ausgesetzt waren, und die bis vor Kurzem in Westeuropa noch unvorstellbar waren: Die Polizei verhängte Geldstrafen gegen Menschen, die auf Parkbänken saßen, Nachbarn verpfiffen sich gegenseitig, als wäre Großbritannien ein autoritärer Staat. In den Sozialen Medien, den Zeitungen des Landes und durch prominente Politiker wurden Lockdown-Kritiker diffamiert als rücksichtslose Egoisten, die leichtfertig mit den Leben anderer Menschen spielen – gar „Mörder“ wurden sie genannt.

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[navy]

Ulm

[navy]

Darmstadt, kommt nun dazu



und Harburg

[MANFREDM]

Ach übrigens, wer geht da eigentlich noch hin?

[navy]

Ach übrigens, wer geht da eigentlich noch hin?

Du geht heimlich dorthin, weiß jeder. Aber erst Boostern, mindestens Doppelt

Tolle Biker, Treffen ebenso und die tüchtigen Bauern

[frundsberg]

Tut doch bitte zusammentragen, wer alles, durch direkten oder indirekten Einsatz der dämokratischen Staatsorgane, bei "illegalen Spaziergängen" letztendlich zu Tode kam.
Meines Wissen waren das mindestens 3 Deutsche: 2 Männer und eine ältere Frau. Diese Blutzeugen eines volksfeindlichen Regimes dürfen nicht der Vergessenheit anfallen.