Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Flaschengeist]

Haben sie dir ins Gehirn geschissen, Arschloch?...

[Sven71]

Wenn es um Rüstung geht, finden die USA immer einen Weg. Und es gab schon öfter solche Versuche seitens der Militärs, neue Pfründe aufzutun. Denk mal an "Missile Gap" oder "Bomber Gap" zum Beispiel. Die wussten doch ganz genau, dass die Sowjets sie nicht überholt hatten.

Nun gut, sie könnten - kostenlosen - Vodka abwerfen.

[Maitre]

Nun gut, sie könnten - kostenlosen - Vodka abwerfen.

Den müssten sie aber vorher teuer einkaufen. Merke: Westler (Ausnahme Schweden und Finnen) können keinen guten Wodka machen.

[navy]

Die 6000 Bojaren sitzen in Bunkern...naja vielleicht nicht alle..

Die "Selbstmord" veranstaltet haben, schon mal nicht .... und wer weiß, wer noch in Ungnade fällt...

[Links nur für registrierte Nutzer]

ist ja eine tolle, vom Staat finanzierte Nonsens Website von Anton Himmelspach, Ein Man Ultra blöd Websit

[Sven71]

Den müssten sie aber vorher teuer einkaufen. Merke: Westler (Ausnahme Schweden und Finnen) können keinen guten Wodka machen.

Wie Du schon sagtest: Wenn es um Rüstung geht, finden die USA immer einen Weg.

[Panther]

Nur mal zu deiner Orientierung: Die Russen sind die Invasoren, Okkupanten, Usurpatoren, Terroristen.

Die Ukrainer sind die rechtmäßigen Verteidiger, die ganz legitim militärische Unterstützung angeworben haben, weil sie ansonsten aufgrund der übermächtigen Bedrohungslage keine Chance hätten. Jeder US-Amerikaner, der für die ukrainischen Streitkräfte kämpft, hat einen legitimen Kombattantenstatus.

Das ist in höchstem Maße gerecht und völkerrechtlich absolut in Ordnung.

Seit dem 22.02.2022 nicht mehr, als Russland die Volksrepubliken Donezk und Lugansk als eigenstaatlich anerkannte,
und demnächst werden das auch die Regionen Cherson und Melitopol sein.
Hunderttausende in diesen Regionen sind bereits russische Staatsbürger.

Und das wahllose Töten von Zivilisten ist anscheinend nur seitens der USA und seiner Verbündeten erlaubt, ansonsten sind es Kriegsverbrechen.

Entweder die Ukraine beendet ihre "antirussische" Politik und Agenda, oder sie verschwindet von der Landkarte und als eigenständiger Staat.

[Larry Plotter]

Zu den Methoden des Landraubs bei RU oder den USA ist hier schon genug referiert worden...
Und wie ich das sehe, gibt es da sehr große Unterschiede.

Ein Unterschied besteht zum Beispiel darin, an Stelle eines barbarischen Krieges andere Länder durch wirtschaftliche und andere Methoden der Lebensqualitätverbesserung zu überzeugen.

Die Erkenntnis, die Dinge besser auf diesem Wege zu regeln, hat sich in Europa in den letzten 70 Jahren durchgesetzt.

Des weiteren auch, sich vertraglich über wesentliche Dinge zu einigen bzw. sich an die Verträge zu halten.

Rußland hält sich an keinerlei Verträge, weder an Minsk noch an sonstwas- auch wenn hier ständig das Gegenteil behauptet wird und manch einer darauf hereinfällt.

Rußland ist kein Staat in dem man leben möchte!
Selbst die Regierungsmitglieder leben im Westen.
Rußland hat für keinerlei Verbesserung der Lebensqualität seiner Bevölkerung gesorgt.

Im Gegenteil hält Rußland z.B. die Burjaten und andere kleine Länder bettelarm, um dort Rekruten für billig Geld generieren zu können. Warum?

Weil Rußland nichts kann, außer Waffen anhäufen, aufrüsten und Gewalt nach innen und außen anwenden, und das alles, um die neosowjetische korrupte Kleptokratie der 6000 Mafiosi aufrechtzuerhalten und auch weiterhin für deren alles übertreffenden Reichtum zu sorgen.

Anstatt in den russischen Ländern blühende Landschaften zu schaffen und das Geld für Raketen und Munition in die Infrastruktur, die Bildung, das Gesundheitswesen zu stecken, beutet man die Bevölkerung bzw. die Rohstoffe aus.

Rußland ist also keine Weltmacht, nur eine billige, dreckige Kriegsmacht, die aus dem Loch gekrochen kommt, wenn souveräne umliegende Staaten das Schicksal der Russen nicht teilen möchten.

Die Methoden sind da nicht sehr unterschiedlich, denn die Russen haben genau das versucht, was z.B. die USA 1989 in Panama machten.
Ein schneller Überfall und die Entführung des Machthabers war keine Überzeugung durch Lebensqualität.

Mit „der Erkenntnis“ in Europa ist es auch nicht sehr weit, denn Frankreich und GB waren mit von der Partie beim Regimewechsel in Libyen
beim versuchten Regiemewechsel in Syrien und zusammen mit anderen europäischen Ländern beim Angriffskrieg Irak.
Zumal DA ein wichtiger Unterschied zu dem Thema Russen und Ukraine vorliegt.
Bei den Russen war der Angriffskrieg nur die zweite Wahl, denn der gewünschte schnelle Regierungswechsel ala USA 1989
ging mangels Können bei den Russen voll daneben.
Der Irakkrieg war dagegen im vorhinein voll als Angriffkrieg geplant.


Also sehe ich da keinen grossen Unterschied im Handeln von Großmächten, wenn es um Einflussspähren geht.



Was wirtschaftliche Verträge angeht, dürften die Russen eher vertragstreuer sein als die USA.
Wenn denen mal Material ausgeht, gibt es sofort einen Exportstop unter dem Label "nationale Sicherheit".
Die Russen haben öl und Gas auch im kalten Krieg geliefert.




Vom Leben in Russland handelt ja die Debatte nicht.

In beiden Ländern geht mir die Schere Arm/Reich zu weit auf, um eines der beiden Länder lebenswerter zu finden
als derzeit (noch) Deutschland. Beide Länder haben ihre Defizite, die auch nicht sehr unterschiedlich sind.

In den USA dürfte es sich, eine sehr gute Ausbildung vorausgesetzt, aber besser leben lassen als bei den Russen.

Und was das Können der Wirtschaft beider Länder angeht, naja, hätte es keinen 2.WK gegeben und wir uns auf unsere Ingenieure gestützt,
hätten wir beide Länder um Längen abgehängt.

[Larry Plotter]

Ja, diese Übereinkunft gibt es tatsächlich. Nach dem Motto "Wer zuerst kommt, der darf es in Besitz nehmen". In der Antarktis erwies sich das als schwierig, da dort einige Länder der südlichen Hemisphären Ansprüche erhoben - aber natürlich auch Dänemark, Großbritannien, die USA, Russland etc.

Das Staatsgebilde nicht wieder bezüglich deren territorialer Ansprüche "rückabgewickelt" werden, sieht man an den USA und an allen südamerikanischen Ländern. Die indigene Bevölkerung wurde nur mit lächerlichen Ausgleichen "getröstet"....

Der Mond ist auch so ein ganz spezieller "Fall"...

1) In der Antarktis leben aber maximal Pinguine.

2) Eben. Also wurde die "Inbesitznahme" fadenscheinig legalisiert.

3) Bis her gibt es keine Hinweise das der Mond bewohnt wäre.

[tosh]

Nur mal zu deiner Orientierung...

Amen, dement, kotzt wieder zionistische Propaganda ins HPF.

[navy]

Ja, diese Übereinkunft gibt es tatsächlich. Nach dem Motto "Wer zuerst kommt, der darf es in Besitz nehmen". In der Antarktis erwies sich das als schwierig, da dort einige Länder der südlichen Hemisphären Ansprüche erhoben - aber natürlich auch Dänemark, Großbritannien, die USA, Russland etc.

Das Staatsgebilde nicht wieder bezüglich deren territorialer Ansprüche "rückabgewickelt" werden, sieht man an den USA und an allen südamerikanischen Ländern. Die indigene Bevölkerung wurde nur mit lächerlichen Ausgleichen "getröstet"....

Der Mond ist auch so ein ganz spezieller "Fall"...

Du bist der Veröffentlichung des Papstes zuvor gekommen. Das gibt vielleicht den Nobelpreis, bei soviel Weisheit