
Zitat von
Nachdenklicher
Haben Sie was dazu gelesen? Aber nicht nur im Sinne, was Rußland versprach oder garantierte, sondern auch was dem Rußland versprochen und garantiert wurde? Dort stand etwas von den Menschenrechten - was blieb in der Wirklichkeit davon, nach dem antirussischen Terror seit dem 2014? Der Massenmord in Odessa am 2.Mai 2014 wurde sogar nicht untersucht betreffend die Mörder (die nahmen sich selbst fleißig auf, mit Cameras) man suchte nur nach die "pro-russischen Aktivisten".
Im Vertrag stand auch folgendes : "Die Ukraine und Russland ergreifen auf ihrem Hoheitsgebiet die erforderlichen Maßnahmen, einschließlich der Verabschiedung geeigneter Rechtsakte, um Handlungen zu verhindern und zu unterdrücken, die eine Aufstachelung zu Gewalt oder Gewalt aufgrund nationaler, rassischer, ethnischer oder religiöser Intoleranz darstellen." Da braucht man schon gar kein Kommentar. Ich selbst war in Kijew im 1998. Jeden Tag standen Dutzende Agitatoren auf dem Maidan-Platz, packten Passanten an den Händen, um sie in ihren Kreis zu ziehen und Hass auf Russland zu schüren. Was war der Grund dafür, was war passiert? Nichts, aber gar nichts! Nach dem Putsch von 2014 wurden diejenigen, die sich Hassreden und Gewalt widersetzten, geächtet, jedes Verbrechen gegen sie wurde legitimiert. Über welche vertraglichen Verpflichtungen können wir dann sprechen?
Die Verträge können nur als gegenseitige Verpflichtungen richtig gelten. Eine einzige Alternative dazu ist : Stolz (wir sind die Besten! wir dürfen alles, und die - nichts!) und Gewalt.