Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[navy]

Aus Angst.
Das musst du verstehen. Es wird mich und viele Dutzend andere demnächst betreffen.
Wir haben nicht mehr lange zu leben.

Zur Erinnnerung! ich habe Anfang April 2020, Dr. Wodarg noch früher, welche Ratten des Verbrechens dahinter stecken, welche eine gescheiterte Biowaffen Impfung, verkaufen wollen, wo CureVac schon in 2012 mit DARPA dabei war.

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[marion]

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[pixelschubser]

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Das sollten sich so Leute wie ManfredM und Amendment dringend mal ansehen.

Die Leute im Video standen in der ganzen "Pandemie" an vorderster Front.

[leberwurstdieb01]

Das sollten sich so Leute wie ManfredM und Amendment dringend mal ansehen.

Die Leute im Video standen in der ganzen "Pandemie" an vorderster Front.

Die beiden genannten User merken eh nichts mehr.
Da ist Hopfen und Malz verloren.

[pixelschubser]

Die beiden genannten User merken eh nichts mehr.
Da ist Hopfen und Malz verloren.

Den Eindruck habe ich auch.

[Flüchtling]

"Hat sich Lauterbach schon wieder verkauft?"

Gute Verkäufer kann die Bundesregierung immer gebrauchen

[...]
Und was ist jetzt mit all den Impfstoffen, die Karl Lauterbach auf den Markt pumpen will? Was ist mit Paxlovid, das der Bundesgesundheitsminister anpreist, als ob er davon mittelbar profitieren würde? Alles mal wieder für die Katz, weil der Steuerzahler dafür aufkommen muss?

Wann wird endlich der Bund der Steuerzahler aktiv und zerrt diesen Typen vor Gericht?

Aber natürlich hat auch Lauterbach seine Fans (die ebenfalls profitieren):
[...]

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[marion]

unsere 3 städtischen Krankenhäuser waren seit 2020 total überlastet, bloss gut, dass ich meine Reparaturmassnahme im April nach 4 Anläufen endlich gemacht habe und alles bestens gemacht wurde

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wo anders sehen die Zahlen sicher genauso aus

[navy]

Die beiden genannten User merken eh nichts mehr.
Da ist Hopfen und Malz verloren.

Es kommt noch Schlimmer wenn der Kandidat für dem Posten des Br. PM auspackt. Helden sind die Querdenker, nun in Times und Telegrah


„Bravo an die Lockdown-Skeptiker”

Stein des Anstoßes war die Kritik des ehemaligen Finanzministers Rishi Sunak (siehe Bild oben), der kurz zuvor die [Links nur für registrierte Nutzer]angeprangert hatte und es als schweren Fehler bezeichnete, dass der [Links nur für registrierte Nutzer]in den Status einer Mini-Regierung erhoben wurde.
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Rishi Sunak, einst Finanzminister Großbritanniens und Teil des engsten Entscheider-Zirkels zum Corona-Ausnahmezustand, kritisiert diese von ihm selbst mitgestaltete Politik und der [Links nur für registrierte Nutzer].

Während in Deutschland zweieinhalb Jahre nach Verhängung des ersten Corona-Lockdowns über neue Maßnahmen für den nächsten Winter diskutiert wird, brechen in Großbritannien offenbar die verkrusteten Denk-Strukturen langsam auf:

Der 1855 gegründete „The Telegraph“, der zu den Leitmedien des Landes zählt und als erste Zeitung den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges meldete, feiert fast enthusiastisch den Mut und das Durchhaltevermögen all jener, die entgegen der allgemein geschürten Angst warnten, dass der Schaden des Corona-Lockdowns dessen Nutzen deutlich übersteigen könnte.
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Halleluja!

„Telegraph“-Autor Robert Taylor schreibt:

„Bravo an die Lockdown-Skeptiker, die verleumdet und abgetan wurden, weil sie es wagten, die Freiheit zu verteidigen! Halleluja! Gelobt sei der Herr! Endlich ist es so weit! Ja, eines der ranghöchsten Regierungsmitglieder während der ganzen Lockdown-Aktion hat endlich zugegeben, dass die Strategie übertrieben war, schlecht gehandhabt und schlecht kommuniziert wurde.“

Mit dem ranghohen Regierungsmitglied ist der indischstämmige Rishi Sunak gemeint, der bis zum 1. Juli 2022 im Kabinett von Boris Johnson das Finanzministerium leitete.

„Die wenigen Mutigen hielten die Fahne der persönlichen Freiheit am Leben. Und sie haben schwer dafür bezahlt.“, schreibt Taylor weiter und rekapituliert noch einmal die Repressionen, denen jene Aufsässige ausgesetzt waren, und die bis vor Kurzem in Westeuropa noch unvorstellbar waren: Die Polizei verhängte Geldstrafen gegen Menschen, die auf Parkbänken saßen, Nachbarn verpfiffen sich gegenseitig, als wäre Großbritannien ein autoritärer Staat. In den Sozialen Medien, den Zeitungen des Landes und durch prominente Politiker wurden Lockdown-Kritiker diffamiert als rücksichtslose Egoisten, die leichtfertig mit den Leben anderer Menschen spielen – gar „Mörder“ wurden sie genannt.
Entsetzt, aber geschwiegen

Taylors „Telegraph“-Kollege Fraser Nelson ergänzt in seinem Artikel[Links nur für registrierte Nutzer]:

„Nur eine Handvoll Menschen weiß wirklich, was damals geschah, denn die meisten Minister wurden im Dunkeln gelassen. Die Regierung wurde oft auf eine ‚Vierergruppe‘ von Ministern reduziert, die über die Zukunft Großbritanniens entschied, und der damalige Finanzminister Rishi Sunak war einer von ihnen.

.....

Für Millionen von Kindern, deren Schulbildung und langfristige Perspektiven irreparabel geschädigt wurden, für Patienten, die erst jetzt erfahren, dass sie Krebs, Diabetes oder eine Herzerkrankung haben, und für diejenigen, denen die Möglichkeit verwehrt wurde, einsame, sterbende Verwandte zu umarmen.

Während in Deutschland wenig von einem Umdenken in Sachen Corona-Maßnahmen zu spüren ist, scheint sich der Wind in Großbritannien langsam zu drehen: Nun springt auch die wahrscheinlich bekannteste aller britischen Zeitungen, die „Times“, ihren Kollegen vom „Telegraph“ zur Seite und titelt:

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[Veruschka]

Der Begriff Langzeitfolge ist aber schon in deinem Beagle-Hirn irgendwo vorrätig, oder? Aber mach ruhig. Ist ja nicht mein Problem, wenn du dich weiter boostern lässt. Natürliche Deppenauslese

Okay du Assi, dann reden wir halt in 5 Jahren wieder

[Veruschka]

Die Langzeitfolgen werden uns umbringen.

Auf jeden Fall, das wird gaaaaanz übel