Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Auf einer Skala von 1 bis 10 gäbe ich einem geeinten Europa mit freundschaftlicher Assoziation Russlands eine glatte 10! Denn wenn diese Entwicklung nicht innerhalb der nächsten 50 Jahre politisch zum Tragen kommt, können wir Europäer uns dann nur noch der Frondienste für die absolute Weltmacht Nummer Eins erfreuen: China.
Erkenne ich da etwa eine "rassische" Leitlinie? Aber warum nicht...
Übrigens: die Franzosen gehören ebenfalls dazu! Sie sind nicht nur Nachfahren der Franken und Gallier, sondern auch der Normannen aus dem hohen Norden... ;-)
Aber heute noch Slawen von Germanen oder Südeuropäern ideologisch trennen zu wollen, halte ich für überkommen. Eine gemeinsame Ideologie eint uns eher, als dass europäische Rassen (Volksstämme) uns trennen sollten...
Aber nun wieder zum Thema hier.
Eine Anfrage an die hiesigen "Putinisten": Woran liegt's, dass dir Russen nach einem halben Jahr immer noch nicht den Krieg für sich entschieden haben? Inzwischen kann man diese Verzögerung nicht mehr alleine auf taktische Umgruppierungen zurückführen; es muss an der militärischen Logistik liegen und/oder der schleppenden Rekrutierung der Freiwilligen.
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