Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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Das beweist aber gleichzeitig auch, dass die deutschen Politiker feige Pfeifen sind.
Wären es wirklich Politiker, die sich für uns und unser Land verantwortlich fühlen, gingen ein paar von denen nach Brüssel und würden mal (nur symbolisch natürlich) mit der Faust auf den Tisch hauen und den endgelagerten Brüsseler Flachzangen klarmachen, dass jetzt schnelle Lösungen erforderlich sind.
Wie das geht, hat seinerzeit die Maggie Thatcher vorgemacht. Die hat in Brüssel ihre Handtasche auf den Tisch geknallt und gerufen "I want my Money back".
Und schon sind die EU-Flachzangen eingeknickt und haben UK einiges an Kohle erlassen.
Es geht, wenn man will, aber man ist zu feige.
Ja, das sind sie ganz gewiß. Die sind sowas von unterwürfig, die würden niemals die EU übergehen. Scholz bekennt sich doch jeden Tag mit einem Mantra neu zur EU.
Das zeigt aber, daß die EU ein Auslaufmodell ist. Wichtige Entscheidungen werden auf die lange Bank geschoben. Aber solange können wir nicht drauf warten. Wir brauchen jetzt Entscheidungen, speziell in der Strom/Gas Frage.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
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Gasspeicher schneller als erwartet mit 82 Prozent befüllt. Der Notfallplan von Wirtschaftsminister Habeck zeigt Wirkung.
Falls Deutschland halbwegs unbeschadet durch den Winter kommt werden sie Habeck zum Gottgleichen Messias hochschreiben. Das deutet sich schon an. Und falls es doch zu Schwierigkeiten kommt, ist natürlich Putin Schuld, während Habeck aufopferungsvoll um jeden Kubikmeter Gas kämpft.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die meisten Energie-Verträge gehen
über eine Laufzeit, oft über 2 Jahre.
Es gibt den Zusatzpunkt "Preisgarantie"
über die gesamte Vertragslaufzeit,
der eventuell zusätzlich buchbar sein könnte.
Nachträgliche Preisanpassungen müsste
man in Gesetzestexten nachlesen,
aber wenn der Gesetzgeber eine Nachträglich
Beginnende Zusatzabgabe einführt oder verändert,
müsste es möglich sein,
diese auf den Kunden umzulegen.
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Ich bin auf Grundversorger-Tarif,
da ich mich ungern vertraglich binde,
zu faul zum Wechseln bin,
und mein Verbrauch zu gering ist,
als daß sich ein Vertrag nennenswert lohnen würde.
In der Grundversorgung können laufend Preisänderungen
vorgenommen werden,
ich hatte schon einmal 3 Preisveränderungen in einem Jahr.
Jedenfalls hat mein Stadtwerk längerfristige Lieferverträge mit z.B. Uniper oder dergleichen
- jedenfalls besagt es deren Webseite -,
und hat die Strompreise bisher konstant halten können -
wahrscheinlich auf Kosten von Uniper.
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