Dieser Punkt hier, zeigt wie weit die Verblödung im Westen vorangeschritten ist, und wie man den Menschen hier nicht nur absolut unbelegte, sondern auch offensichtlich unlogische Behauptungen unterjubeln kann. Und sie werden diese Scheiße nicht nur fleißig auslöffeln, sondern sich sogar als etwas Besseres deswegen ansehen.
Acht Jahre lang hat man behauptet, dass die Russen selber den Donbass beschießen würden und das ist auch die feste Überzeugung der Ukrops in der Ukraine. Gleichzeitig sind sie überzeugt davon, dass dort Terroristen hausen und daher dort eine ATO, Antiterroristische Operation, stattfinden würde. Aber die Russen dort haben sich natürlich trotzdem selber beschossen.
Nach genau diesem Muster geht es nun auch seit dem 24.2.22 weiter, man verübt systematisch Kriegsverbrechen und behauptet einfach, die Russen wären es gewesen. Im Nächsten Satz kommt dann, dass man das Recht habe, dort im Donbass Angriffe auszuführen. Aber die Tochka-U Flugkörper haben natürlich die Russen selber dahin geschossen, während die Kiewer Streitkräfte noch kurz davor selber stolz wie Oskar den Abschuss dieser ballistischen Raketen filmten und ins Netz stellten. So nach dem Motto: Hier, für euch Orks! Der Einschlag im Stadtzentrum von Donezk oder beim Bahnhof Krematorsk war dann natürlich eine ganz andere Tochka-U, abgeschossen von den Russen.
Die gleiche Geschichte mit den Antipersonenminen in Schmetterlingsform. Das Stadtzentrum von Donezk wird damit eingedeckt und laut unseren Qualitätsmedien, die einfach Kiews Propagandascheiße repetieren, waren es die Russen, die ihre eigene Bevölkerung dort damit traktieren. Nicht etwa Kiew, welches die Bevölkerung dort als Orks, Vatniks, Kazaps, Insekten oder eben in guter alter Manier des 3. Reichs als Untermenschen ansieht. Letztens lass ich bei Welt Online im Kommentarbereich einen Genie, der meinte, das würde absolut Sinn machen, dass es Russland selber war. Russland wolle so schließlich die Auf- und Abmarschgebiete der ukrainischen Armee verminen. Im Stadtzentrum von Donezk, wohlgemerkt!
Und so geht es natürlich auch weiter mit dem fetten Atommeiler dort, womit man eine nukleare Katastrophe im riesigen Ausmaß provoziert. Von Russischer Seite hörte ich oft die Erklärung, dass man die kiewer Führung deshalb nie angriff, weil dann die Kontrolle dort verloren ginge und das AKW Saporischschja von den Resten der kiewer Armee angegriffen werden könnte. Und jetzt passiert das trotzdem! Also dürfte diese Erklärung doch mittlerweile hinfällig sein. Meiner Meinung nach sollte man endlich mal die ganze ukropische Führungsebene in Kiew samt ihren Natoheinis vor Ort mit 1-2 großen Schlägen neutralisieren. Wenn es geht, soll Strulenski überleben. Alleine kann er eh nichts machen, aber sich am Ende sehr wohl vor einem Tribunal verantworten.
Bis dahin wird der Schwachsinn immer weiter eskaliert werden. Kiew wird sich immer abstrusere Geschichten aus dem Arsch ziehen und unsere Qualitätsmedien samt Opfer wie Waldi werden diese hier voller Inbrunst verbreiten. Einen Weg zurück gibt es ja nicht, sie dürfen ja nicht das Gesicht verlieren ...
AW: Krieg gegen Russland
Zitat von Nicht Sicher
Dieser Punkt hier, zeigt wie weit die Verblödung im Westen vorangeschritten ist, und wie man den Menschen hier nicht nur absolut unbelegte, sondern auch offensichtlich unlogische Behauptungen unterjubeln kann. Und sie werden diese Scheiße nicht nur fleißig auslöffeln, sondern sich sogar als etwas Besseres deswegen ansehen.
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