Donald Trump

[Shahirrim]

Tja, man konnte eben die Senatsanhörung zum 6. Januar nicht bis zu den Zwischenwahlen verlängern, da es gesetzliche Vorgaben dazu gibt, wie lange so ein Verfahren dauern darf.

Da die Demokraten aber es nicht zulassen können, Trump zu kriminalisieren, muss wieder was anderes her, das zeigt, wie schlimm der böse Donnie doch ist.

Das wird natürlich genau so enden, wie mit der "Russlandverschwörung".

[SprecherZwo]

Tja, man konnte eben die Senatsanhörung zum 6. Januar nicht bis zu den Zwischenwahlen verlängern, da es gesetzliche Vorgaben dazu gibt, wie lange so ein Verfahren dauern darf.

Da die Demokraten aber es nicht zulassen können, Trump zu kriminalisieren, muss wieder was anderes her, das zeigt, wie schlimm der böse Donnie doch ist.

Das wird natürlich genau so enden, wie mit der "Russlandverschwörung".

Wie Haspelbein schon erwähnt hat, dürfte De Santis viel bessere Chancen haben als "Donnie".

[Shahirrim]

Wie Haspelbein schon erwähnt hat, dürfte De Santis viel bessere Chancen haben als "Donnie".

Der ist aber mir zu wenig Europafeindlich. Es geht nicht darum, dass Amerika einen konservativen Präsidenten kriegt, sondern einen, der bestimmte Dinge tut, die die Europäer und Amerikaner entzweien. Und da sehe ich bei de Santis zu wenig. Ja, er ist auch gegen Transgender-Regenbogen-Trallalala, aber er ist nicht gegen die NATO.

[sunbeam]

Sind die alten Westländer wo sie alle noch satt und träge sind, dazu noch Oktober, mal schauen wie sich auch dort das Wahlverhalten ab Frühjahr 2023 ändern wird wenn die Nebenkostennachforderungen im Briefkasten lagen.

Es mag in den östlichen Bundesländern weniger Vorbehalte geben gegen die AfD, aber selbst in Thüringen wird die AfD niemals derart viele Stimmen erhalten das der Einheitsblock nicht auch ohne sie eine Regierung bilden kann. Ich traue den Parteien mittlerweile zu, ohne Wimpernzucken eine Koalition aus Linken, Union, SPD, Grünen und FDP zu schmieden - eine Allianz der aufrechten Demokraten gegen die Nazi-Bestien der AfD.

[erselber]

Okay. Mitte Oktober sind Landtagswahlen in Niedersachsen. Ich wette die AfD bekommt keine 8%! Die SPD und Grüne werden zusammen bei >60% landen!

Wenn es eine Statistik über die Wählerschichten der „Altparteien“ geben würde und nicht nur pauschale Aussagen über Alterskohorten und zusammen gefasste Berufsgruppen dürften so manchem die Augen aufgehen. Wieso es so und nicht anders ist?

Die „Altparteien“ werden m. E. gewählt

von solchen die sie schon seit Generationen immer ankreuzen (Familientradition),

dann von denen die direkt oder indirekt von ihrem jeweiligen Dienstherrn/Herrschern abhängig sind. Entweder selbst im öffentlichen Dienst beschäftigt sind oder als deren „Anhängsel“ die davon leben, Aber auch von denen die seit Jahrzehnten ihre Seilschaften in die Amtsstuben aufgebaut haben, Aufträge „zugeschanzt“ bekommen die sie bei einer Änderung der Verhältnisse nicht mehr erhalten würden, sondern eben Andere,

und von solchen die sich den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber eher als ABM-Maßnahme vorstellen und nach der Übergabe der Bestallungsurkunde den Schlaf des Seeligen nicht des Gerechten bis zur Pensionierung schlafen.

Und ohne es beweisen zu können, denke ich, dass hier auf die „Altparteien“ zusammen über 40 % entfallen. Der Rest läppert sich aus den Unentschlossenen und die Wenigen die von der „Stütze“ leben und doch zur Urne gehen. Wenn es dann doch nicht reicht, findet sich immer ein „Steigbügelhalter, Umfaller, Mehrheitsbeschaffer, Kanzler-, Ministerpräsidentenmacher“ wenn man die richtigen Posten und Pöstchen anbieten/verteilen kann.

Da hat eine Partei die den Abbau der Bürokratie fordert, Amtshaftung einführen oder solche mit einer etwas merkwürdigen/kreativen Amtsführung gerichtlich belangen will nicht die Spur einer Chance. Zumal wenn sie dies offen fordert und nicht verblümt, beiläufig äußert.

Denn all die Anderen haben mehr oder weniger berechtigte Ängste, Befürchtungen und rücken schon aus reinem Machterhaltungs-, Selbsterhaltungs-, Überlebenstrieb zusammen und wollen gemeinsam an den Fleischtöpfen und dem Platz an der Sonne bleiben. Das schweißt zusammen sowohl auf kommunaler, Bezirks-, Länder, und Bundesebene. Wenn alles beim Alten bleibt gibt es keine Probleme und man stützt und schützt sich untereinander.

[Esreicht!]

Wie Haspelbein schon erwähnt hat, dürfte De Santis viel bessere Chancen haben als "Donnie".

Aus meiner Sicht hat Trump keine ernsthaften Absichten zum Präsidenten und spielt lieber Golf seine letzten Jahre. Er hat die Reps auf Linie gebracht und er hat den Reps Zugewinne und mehr gebracht, ist also nach wie vor sehr beliebt und wird von seinen Zuhörern für Reden auch noch bezahlt. Auf dieser Welle schwimmt er noch und wird zur gegebenen Zeit den Weg für De Santis freimachen!

Derweil arbeiten sich die Demokratten und ihre HiWis an Trump ab


kd

[Haspelbein]

Der ist aber mir zu wenig Europafeindlich. Es geht nicht darum, dass Amerika einen konservativen Präsidenten kriegt, sondern einen, der bestimmte Dinge tut, die die Europäer und Amerikaner entzweien. Und da sehe ich bei de Santis zu wenig. Ja, er ist auch gegen Transgender-Regenbogen-Trallalala, aber er ist nicht gegen die NATO.

Nur wählen die Amerikaner eines Präsidenten unter ihren eigenen Gesichtspunkten. Diese sind derzeit:

a) Inflation
b) Wirtschaftspolitik
c) Innere Sicherheit
d) Handelspolitik
e) China
f) Abtreibung
g) NATO / Ukraine

Das Gender-Gedöns nervt zwar, aber man hat derzeit einfach andere Sorgen, und sollte es nicht richtig knallen, dann wird auch nicht die Außenpolitik ein bedeutendes Thema sein.

[Shahirrim]

Aus meiner Sicht hat Trump keine ernsthaften Absichten zum Präsidenten und spielt lieber Golf seine letzten Jahre. Er hat die Reps auf Linie gebracht und er hat den Reps Zugewinne und mehr gebracht, ist also nach wie vor sehr beliebt und wird von seinen Zuhörern für Reden auch noch bezahlt. Auf dieser Welle schwimmt er noch und wird zur gegebenen Zeit den Weg für De Santis freimachen!

Derweil arbeiten sich die Demokratten und ihre HiWis an Trump ab


kd

Vielleicht will er wirklich selber nicht mehr (jeder hatte ja damit gerechnet, dass er am Samstag seine Kandidatur verkündet). Aber die Ereignisse könnten ihn zwingen, da er sich bedroht fühlt.

[sunbeam]

Wenn es eine Statistik über die Wählerschichten der „Altparteien“ geben würde und nicht nur pauschale Aussagen über Alterskohorten und zusammen gefasste Berufsgruppen dürften so manchem die Augen aufgehen. Wieso es so und nicht anders ist?

Die „Altparteien“ werden m. E. gewählt

von solchen die sie schon seit Generationen immer ankreuzen (Familientradition),

dann von denen die direkt oder indirekt von ihrem jeweiligen Dienstherrn/Herrschern abhängig sind. Entweder selbst im öffentlichen Dienst beschäftigt sind oder als deren „Anhängsel“ die davon leben, Aber auch von denen die seit Jahrzehnten ihre Seilschaften in die Amtsstuben aufgebaut haben, Aufträge „zugeschanzt“ bekommen die sie bei einer Änderung der Verhältnisse nicht mehr erhalten würden, sondern eben Andere,

und von solchen die sich den öffentlichen Dienst als Arbeitgeber eher als ABM-Maßnahme vorstellen und nach der Übergabe der Bestallungsurkunde den Schlaf des Seeligen nicht des Gerechten bis zur Pensionierung schlafen.

Und ohne es beweisen zu können, denke ich, dass hier auf die „Altparteien“ zusammen über 40 % entfallen. Der Rest läppert sich aus den Unentschlossenen und die Wenigen die von der „Stütze“ leben und doch zur Urne gehen. Wenn es dann doch nicht reicht, findet sich immer ein „Steigbügelhalter, Umfaller, Mehrheitsbeschaffer, Kanzler-, Ministerpräsidentenmacher“ wenn man die richtigen Posten und Pöstchen anbieten/verteilen kann.

Da hat eine Partei die den Abbau der Bürokratie fordert, Amtshaftung einführen oder solche mit einer etwas merkwürdigen/kreativen Amtsführung gerichtlich belangen will nicht die Spur einer Chance. Zumal wenn sie dies offen fordert und nicht verblümt, beiläufig äußert.

Denn all die Anderen haben mehr oder weniger berechtigte Ängste, Befürchtungen und rücken schon aus reinem Machterhaltungs-, Selbsterhaltungs-, Überlebenstrieb zusammen und wollen gemeinsam an den Fleischtöpfen und dem Platz an der Sonne bleiben. Das schweißt zusammen sowohl auf kommunaler, Bezirks-, Länder, und Bundesebene. Wenn alles beim Alten bleibt gibt es keine Probleme und man stützt und schützt sich untereinander.

Das mag alles sein. Was unterm Strich zählt sind ab 18 Uhr die abgegebenen Stimmen für die Parteien.

[Lykurg]

Aus meiner Sicht hat Trump keine ernsthaften Absichten zum Präsidenten und spielt lieber Golf seine letzten Jahre. Er hat die Reps auf Linie gebracht und er hat den Reps Zugewinne und mehr gebracht, ist also nach wie vor sehr beliebt und wird von seinen Zuhörern für Reden auch noch bezahlt. Auf dieser Welle schwimmt er noch und wird zur gegebenen Zeit den Weg für De Santis freimachen!

Derweil arbeiten sich die Demokratten und ihre HiWis an Trump ab


kd

Die USA zerfällt weiter. Ganz egal, welche Marionette oben noch rumhampelt