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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #214241
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Als die USA in den Irak einmarschiert sind, wurden sie sofort damit kritisiert, dass sie nur ans Öl wollen. Obwohl sie selbst auf Öl sitzen. Wenn Russland in der Ukraine einmarschiert, geht es aber niemals nicht um geostrategische Interessen und Rohstoffe, weil sie ja selbst genug Rohstoffe haben.......
    Die USA können nicht genug Öl unter Ihrem Scheffel haben. Insofern macht die Aussage im Irakkrieg durchaus Sinn.
    Russland ist den Rohstoffen in der Ukraine sicher nicht abgeneigt, aber deswegen wird dort der Krieg nicht geführt.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #214242
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ja stimmt ! So hab ich das noch gar nicht gesehen.....

    Da kann sich Bolivien aber freuen (wenn das stimmt..) - ansonsten erlebt es Mord und Totschlag..wie in der Ukraine.

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    Die USA werden wie üblich versuchen Marionetten zu installieren. Ansonste ist es Russlands gutes Recht sich Rohstoffe im Ausland zu sichern - China ist allerdings meist schneller.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  3. #214243
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Die Sith wollen doch nur das Beste für die Menschen. Die Jedi sind die Bösen. Wann merkt das mal jemand?
    Der Westen wird ärmer und ärmer, schon gemerkt ?

  4. #214244
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Der musste sich doch einfach gegen den bösen Westen und die bösen Nazis in der Ukraine wehren. Die haben bestimmt auch Entenküken in den Teich geschubst.
    Der dreckige Ami hat sein Pfoten in Euro wegzulassen und zu putschen in Kiev, dann haben wir Frieden.

    Der Shah von Persien wurde auch weggeputscht, nun regieren Mullas.

  5. #214245
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Hier für Dich auch:

    Es geht überhaupt nicht um die NATO, sondern um das Erdgas im ukrainischen Boden.
    Die Ukraine braucht russisches Gas nur noch zur Überbrückung bis die eigene Förderung steht.
    Das sollte eigentlich direkt nach der Corona-Pandemie losgehen.
    Kurz bevor Putin die Krim annektierte, schloss die Ukraine nämlich mit ExxonMobil einen Vertrag:
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    Damit ist klar, warum die Krim annektiert wurde. Es erfolgte nur wenige Monate (!) später.
    Aber das machte der Ukraine nicht so viel aus, wie man denkt.
    Denn die Ukraine besitzt noch auf dem Festland weitere gigantische Erdgasvorkommen in Form von Schiefergas:
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    Die Verträge mit Shell waren fertig, es konnte losgehen. Doch das ganze geriet ins Stocken, weil Putin mit Donezk und Luhansk dasselbe macht, wie vorher in Georgien und Südossetien/Abchasien:
    Er installiert prorussische Separatisten und unterstützt sie.
    Warum genau in der Ostukraine und nicht irgendwo anders?
    Na, wo liegt denn wohl das strategisch wichtige Schiefergas? Richtig!


    Es geht nur und ausschließlich um die Bodenschätze und Russlands damit schwindenden Einfluss auf Europa.


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    Eine Ukraine in der EU? Wäre eine Demütigung, aber noch zu verkraften, denn die ehemaligen Balten-Staaten waren auch mal in der UdSSR und sind heute Teil der EU.
    Eine Ukraine in der NATO? Grausamer Gedanke für Putin, aber wenn die Ukraine russisch wird und die NATO-Raketen in Lublin oder Brünn stationiert werden, wäre auch nichts gewonnen, außer dass Russland sein Territorium etwas vergrößert hat.


    Aber eine Ukraine als energieautonomes Land und noch Gaslieferant für Europa? Das wäre die Demütigung hoch drei für Putin. Und die Ukraine unternehmen seit fast einem Jahrzehnt enorme Anstrengungen, dass es dazu kommt. Die Verträge mit westlichen Firmen sind alle geschlossen gewesen.
    Selbst beim Wasserstoff hat Deutschland vor ein paar Wochen Anstrengungen unternommen, die Ukraine als Lieferant zu gewinnen:


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    Dieser Krieg wird noch sehr lange dauern, denn es geht nicht um den Schutz von russischen Minderheiten im Osten oder Entnazifizierung - es gab nie Nazis in der Ukraine.
    Die rechtsextreme Swoboda mit 3% Stimmenanteil sind die einzigen "Nazis" und selbst die hat als Ziel im Wahlprogramm: Den Beitritt zur EU.
    Die Swoboda-Partei bringt als nationalistische Partei zum Ausdruck, wohin das moderate Volk will:
    Klar in Richtung EU und weg von Russland.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Allukrainische_Vereinigung_%E2%80%9ESwoboda%E2%80% 9C-->


    In ihren Wahlprogrammen und den programmatischen Aussagen ihres Kandidaten zur Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2010 forderte Swoboda unter anderem die Abschaffung der Autonomie der Krim, die Abschaffung des Sonderstatus von Sewastopol ein Programm für eine Integration der Krim in den ukrainischen Staat, die Schaffung von Check-Points an allen an Russland vermieteten Militärbasen, das Hissen der ukrainischen Flagge über allen vermieteten Basen sowie die Aufkündigung des Kharkiv-Abkommens vom 21. April 2010, durch das der Mietvertrag für Russlands Schwarzmeerflotte von 2017 auf 2042 verlängert wurde.
    Die Mehrheit teilt solche radikalen Forderungen nicht mal, man hatte der Krim schon Sonderstatus zugebilligt und den Russen Stützpunkte vermietet.
    Wie weit man damit kam, sieht man jetzt.


    Der Wunsch der Menschen in der Ukraine und in Belarus ist klar: Pro Freiheit, pro Selbstbestimmung und pro-westlich.
    Daß das den Verbrechern Putin und Lukaschenko nicht passt, ist klar.
    Lukaschenko lässt deshalb notfalls sein halbes Volk zum Krüppel schlagen und setzt mit OMON das Militär gegen eigene Landsleute ein.
    Da in der Ukraine kein putinistischer Diktator an der Macht ist, der ähnliches bewirken kann, übernimmt nun Putin selbst und geht dabei mit maximaler Brutalität vor.
    Putin weiß auch, dass ihm nur noch diese Zeit als Eingriffsfenster bleibt. Denn wenn das freiheitsliebende Volk erst mal Oberwasser hat - denn Tichanowskaja würde jetzt eigentlich in Minsk regieren - dann wäre der Unionsstaat Geschichte.


    Die westlichen Staaten müssen quasi ohnmächtig zuschauen, wie jemand mit Befehl über Nuklearwaffen den Willen von Völkern über ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit brutal missachtet.
    Und deswegen: Hier gibt es nichts mehr zu verstehen und zu goutieren. Wenn hier haufenweise Lügner und Faktenverdreher schreiben, der Westen hätte das alles zu verantworten: Nein!


    Putin und Lukaschenko sind Polit-Satane, die wegen ihrer Verbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt gehören und denselben Gang wie ein Milosevic nehmen sollten, der in gleicher Manier von einem wiedererstarkten Groß-Jugoslawien träumte.


    QUELLE
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    P.S. Natürlich war das 1941 ein Angriffskrieg der Russen gegen Deutschland!
    Suworow lesen und die anderen wie Joachim Hoffmann, Marc Solonin etc.

  6. #214246
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Hier für Dich auch:

    Es geht überhaupt nicht um die NATO, sondern um das Erdgas im ukrainischen Boden.
    Die Ukraine braucht russisches Gas nur noch zur Überbrückung bis die eigene Förderung steht.
    Das sollte eigentlich direkt nach der Corona-Pandemie losgehen.
    Kurz bevor Putin die Krim annektierte, schloss die Ukraine nämlich mit ExxonMobil einen Vertrag:
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    Damit ist klar, warum die Krim annektiert wurde. Es erfolgte nur wenige Monate (!) später.
    Aber das machte der Ukraine nicht so viel aus, wie man denkt.
    Denn die Ukraine besitzt noch auf dem Festland weitere gigantische Erdgasvorkommen in Form von Schiefergas:
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    Die Verträge mit Shell waren fertig, es konnte losgehen. Doch das ganze geriet ins Stocken, weil Putin mit Donezk und Luhansk dasselbe macht, wie vorher in Georgien und Südossetien/Abchasien:
    Er installiert prorussische Separatisten und unterstützt sie.
    Warum genau in der Ostukraine und nicht irgendwo anders?
    Na, wo liegt denn wohl das strategisch wichtige Schiefergas? Richtig!


    Es geht nur und ausschließlich um die Bodenschätze und Russlands damit schwindenden Einfluss auf Europa.


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    Eine Ukraine in der EU? Wäre eine Demütigung, aber noch zu verkraften, denn die ehemaligen Balten-Staaten waren auch mal in der UdSSR und sind heute Teil der EU.
    Eine Ukraine in der NATO? Grausamer Gedanke für Putin, aber wenn die Ukraine russisch wird und die NATO-Raketen in Lublin oder Brünn stationiert werden, wäre auch nichts gewonnen, außer dass Russland sein Territorium etwas vergrößert hat.


    Aber eine Ukraine als energieautonomes Land und noch Gaslieferant für Europa? Das wäre die Demütigung hoch drei für Putin. Und die Ukraine unternehmen seit fast einem Jahrzehnt enorme Anstrengungen, dass es dazu kommt. Die Verträge mit westlichen Firmen sind alle geschlossen gewesen.
    Selbst beim Wasserstoff hat Deutschland vor ein paar Wochen Anstrengungen unternommen, die Ukraine als Lieferant zu gewinnen:


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    Dieser Krieg wird noch sehr lange dauern, denn es geht nicht um den Schutz von russischen Minderheiten im Osten oder Entnazifizierung - es gab nie Nazis in der Ukraine.
    Die rechtsextreme Swoboda mit 3% Stimmenanteil sind die einzigen "Nazis" und selbst die hat als Ziel im Wahlprogramm: Den Beitritt zur EU.
    Die Swoboda-Partei bringt als nationalistische Partei zum Ausdruck, wohin das moderate Volk will:
    Klar in Richtung EU und weg von Russland.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Allukrainische_Vereinigung_%E2%80%9ESwoboda%E2%80% 9C-->


    In ihren Wahlprogrammen und den programmatischen Aussagen ihres Kandidaten zur Präsidentschaftswahl in der Ukraine 2010 forderte Swoboda unter anderem die Abschaffung der Autonomie der Krim, die Abschaffung des Sonderstatus von Sewastopol ein Programm für eine Integration der Krim in den ukrainischen Staat, die Schaffung von Check-Points an allen an Russland vermieteten Militärbasen, das Hissen der ukrainischen Flagge über allen vermieteten Basen sowie die Aufkündigung des Kharkiv-Abkommens vom 21. April 2010, durch das der Mietvertrag für Russlands Schwarzmeerflotte von 2017 auf 2042 verlängert wurde.
    Die Mehrheit teilt solche radikalen Forderungen nicht mal, man hatte der Krim schon Sonderstatus zugebilligt und den Russen Stützpunkte vermietet.
    Wie weit man damit kam, sieht man jetzt.


    Der Wunsch der Menschen in der Ukraine und in Belarus ist klar: Pro Freiheit, pro Selbstbestimmung und pro-westlich.
    Daß das den Verbrechern Putin und Lukaschenko nicht passt, ist klar.
    Lukaschenko lässt deshalb notfalls sein halbes Volk zum Krüppel schlagen und setzt mit OMON das Militär gegen eigene Landsleute ein.
    Da in der Ukraine kein putinistischer Diktator an der Macht ist, der ähnliches bewirken kann, übernimmt nun Putin selbst und geht dabei mit maximaler Brutalität vor.
    Putin weiß auch, dass ihm nur noch diese Zeit als Eingriffsfenster bleibt. Denn wenn das freiheitsliebende Volk erst mal Oberwasser hat - denn Tichanowskaja würde jetzt eigentlich in Minsk regieren - dann wäre der Unionsstaat Geschichte.


    Die westlichen Staaten müssen quasi ohnmächtig zuschauen, wie jemand mit Befehl über Nuklearwaffen den Willen von Völkern über ein Leben in Selbstbestimmung und Freiheit brutal missachtet.
    Und deswegen: Hier gibt es nichts mehr zu verstehen und zu goutieren. Wenn hier haufenweise Lügner und Faktenverdreher schreiben, der Westen hätte das alles zu verantworten: Nein!


    Putin und Lukaschenko sind Polit-Satane, die wegen ihrer Verbrechen vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt gehören und denselben Gang wie ein Milosevic nehmen sollten, der in gleicher Manier von einem wiedererstarkten Groß-Jugoslawien träumte.


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    P.S. Natürlich war das 1941 ein Angriffskrieg der Russen gegen Deutschland!
    Suworow lesen und die anderen wie Joachim Hoffmann, Marc Solonin etc.
    Aber die Blödis kauften immer russisches Gas ?

  7. #214247
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Keineswegs, ich halte diese gesamte Disziplin für nutzlos. Spekulative Geschichte ist vielleicht was für Fantasy Autoren.
    Trotzdem kann man einen gewissen Grad an Qualität der Spekulation ansetzen, siehe historische Analogien...
    Und du gehst davon aus, dass du das getan hast? Hm, das ist eine gewisse Überraschung. Aber bitte...

  8. #214248
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ein Tabu-Bruch war auch, daß man Kolonialtruppen massenhaft zum Töten von Weißen eingesetzt hat.

    Das hat mit zu einer Entzauberung der "weißen Herrschaft" beigetragen. Die haben gelernt: der weiße Mann, der Bwana, der Baas, der Master, der Sahib der blutet ja auch wenn man ihn sticht oder auf ihn schießt und der wälzt sich auch schreiend und wimmernd im Dreck wenn man ihn verwundet.

    Früher war der weiße Mann nahezu unantastbar. Wer dennoch revoltierte, den Aufstand und den Angriff wagte wurde brutal niedergeworfen und bestraft. (Wie Knoop und andere Spezialwissenschaftler herausgefunden haben, waren da ja besonders die Deutschen führend).

    Plötzlich war das Töten und Verwunden, das Niederschlagen und Demütigen von Weißen nicht nur nicht mehr verboten sondern sogar geboten und wurde belohnt statt bestraft.

    Das hatte auch einen Einfluß auf das Verhältnis Knecht/Kolonialherr.
    Man kann sicher darüber debattieren, ob man belgische Methoden anwenden sollte oder nicht. Eins ist allerdings sicher, würde Afrika heute noch so administriert, hätten wir hier deutlich weniger Probleme. Und auch der schwarze Kontinent wäre aller Wahrscheinlichkeit nach nicht solch ein Dreckloch geworden...

  9. #214249
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Man kann ja solches Mitleid bekommen.......
    Die NATO sei eine „ernsthafte Bedrohung“ für den Weltfrieden, schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua in China. Es wird vor einer NATO-Expansion im asiatisch-pazifischen Raum gewarnt, zitiert tagesschau.de.

    +++ „Peinlich“ und „arrogant“: Mit dieser Aktion sorgt Olaf Scholz für Empörung +++

    Darüber hinaus wirft Wang Fan von der Foreign Affairs University in Peking, die dem chinesischen Außenministerium untersteht, der NATO vor, dass man den Krieg nicht beenden wolle, sondern das Ziel die zunehmende Schwächung Russlands sei.

    Erst im Juni hatte China damit gedroht, dass man „um jeden Preis“ um Taiwan kämpfen wolle.

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  10. #214250
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Ja stimmt ! So hab ich das noch gar nicht gesehen.....

    Da kann sich Bolivien aber freuen (wenn das stimmt..) - ansonsten erlebt es Mord und Totschlag..wie in der Ukraine.

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    USA; Europa Ratten flogen raus aus Süd Amerika. Beleidige nicht das PF, mit solchem Dummgeschnatter, von Welt

    Die Welt ist für Blöde, informiere Dich besser hier, über dieses Land: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Welt Blödsinn, und die Lithium Betrugs und Erpressungs Geschäfte der Deutschen sind auch dort geplatzt


    Storniert: Das Betrugsgeschäft der Deutschen, um“Lithium“ in Bolivien zustehlen

    „Elektromobilität und Energiewende sind Riesenthemen in der deutschen Wirtschaft“
    Thüringische Firma von Projektstillstand betroffen

    Neben der Firma ACI Systems Alemaniadas ist auch das thüringische Unternehmen K-Utec aus Sondershausen am Projekt beteiligt. Heiner Marx, Vorstand bei K-Utec, sagte am Montag gegenüber dem MDR, dass er weiterhin Chancen sehe, das Vorhaben fortzuführen

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    Und was ist das? Das klärt man vorher ab, im Dumm Spektakel der Ukraine


    08.08.2022 - 20:49 Uhr
    Getreide-Schiff: Annahme von Lieferung verweigert

    Das erste Schiff, das die Ukraine seit Ende der Hafen-Blockade für Getreide-Transporte verlassen hat, kann seine Fracht nicht löschen. Der libanesische Käufer verweigere wegen fünfmonatiger Verspätung die Annahme der Lieferung, teilt die ukrainische Botschaft im Libanon über Facebook mit.

    Die Reederei suche nun nach einem anderen Käufer. Die „Razoni“ hat 26 527 Tonnen Getreide geladen. Derzeit ankert sie vor der türkischen Küste.
    Geändert von navy (09.08.2022 um 04:07 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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