Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[erselber]

Die Spurweiten sind in Finnland, Rus, BelRus und Ukr 1520/1524 mm.

Po, Rum, Ung, Slowakei haben Englische 1435 mm.

Nach Slowakei geht 1 Gleis extra über 88 km mit Russ Spurweite für ein Stahlwerk.

(Wikipedia)

Danke! Ich wollte nicht Nachgoogln.

Dann hat Wladimir damit schon mal keine Probleme.

[Widder58]

Eure Reaktion zeigt, dass eine ganze Hand in die offene Wunde bei Euch gelegt wird und der nagel auf den Kopf getroffen .

[Neben der Spur]

Danke! Ich wollte nicht Nachgoogln.

Dann hat Wladimir damit schon mal keine Probleme.

Aber Brücken sind halt problematisch.
Und Ubahnen haben oft eigene Spurweiten.

Grundsätzlich wird man die Eisenbahn nur mit wenigen Waggons nutzen können, um zügig entladen zu können.

Große Depots in Frontnähe vermeiden, streuen müssen.

[ich58]

Die Spurweiten sind in Finnland, Rus, BelRus und Ukr 1520/1524 mm.

Po, Rum, Ung, Slowakei haben Englische 1435 mm.

Nach Slowakei geht 1 Gleis extra über 88 km mit Russ Spurweite für ein Stahlwerk.

(Wikipedia)

In Polen bis ins Kattowitzer Revier, somit gäbe es genug Kapazität für Getreide, wieder Lügen entlarft.

[tosh]

Sehe ich inzwischen genauso… vor allem müssen die Russen die oberste Kommandostruktur zerschlagen…. dann ist binnen weniger Tage unten auch Schluss…

Ja. Am besten in Kiew das Gebäude der Putschjunta mitsamt Kriegsverbrecher Selenski per Hyperschallwaffe zerstören.

[tosh]

Kommunistische Diktaturen befreien keine Länder, sie versklaven sie.

Die Zionisten versklaven den gesamten Westen, das gelingt ihnen durch Tücke und Gehirnwäsche.

[Dr Mittendrin]

ICH bin nicht Virtuel und ich hasse die zionistisch geführte USA - ebenso wie das Putin-Regime, das von der gleichen Macht kontrolliert wird.

Diese Zionisten in Russland sind doch nur Geldsäcke, die stehen unter Putin.

In den USA stehen sie über Biden.

[tosh]

Wobei kurioserweise der Nationalismus in diesen Ländern nicht ausgestorben ist - im Gegensatz zu uns.

Ja, der fanatische Nationalismus der "Auserwählten" duldet keinen Nationalismus seiner Sklaven.

[tosh]

Nun vielleicht denkt Wladimir etwas weiter und zwar in Richtung West-Offensive?


Je mehr Waffen, Munition, Nachschub die „westlichen Kriegshetzer, -treiber“ liefern, desto weniger verbleiben ihnen um eine weitere Spezialoperation erfolgreich abwehren zu können. Sie entblößen sich also selbst und berauben sich bewusst, vorsätzlich, wissent-, willentlich sich ihrer eigenen Verteidigungsmöglich-/-fähigkeiten. Außerdem hofft er diese Waffensysteme zu erbeuten umzudrehen, sie zu inspizieren, deren Schwachstellen zu erkunden um sie besser ausschalten oder evtl. selbst nachbauen zu können,

dann falls der Plan ist weiter nach Westen vorzurücken benötigt er die wenigen tragfähigen, für schwere Geräte befahrbaren Brückenübergänge über den Dnepr. Denn offensichtlich sind seine Pioniereinheiten nicht gerade die Cleversten. Außerdem ist die Bildung, das Halten und Ausbauen von Brückenköpfen schon bei der möglichen Benutzung von intakten Brücken ein langwieriges, verlustreiches Unterfangen. Und das dann erst wenn man diese Übergänge selbst herstellen muss,

zudem benötigt er auch ein intaktes Schienensystem um seine eigenen Truppen, deren Geräte transportieren zu können und den Nachschub sicher zu stellen. Denn m. W. basiert dies alles meist über die Schiene. Ob allerdings die russischen und ukrainischen Spurweiten identisch sind weiß ich nicht.

Also kann/will er seine bald dringend benötigte Infrastruktur nicht zerstören.

Das dürfte stimmen.

Es fällt auch auf, dass die Russen T64-Panzer einsetzen, die 1954 entwicekelt wurden und nicht ihre modernen Panzer.

[tosh]

Ja in Osteuropa ist man bis heute dankbar für diese "Befreiung".

Die deutschen Deppen sind jedenfalls dankbar dass sie durch Bombenteppiche auf die Zivilbevölkerung "befreit" wurden.