"Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"


Nun vielleicht denkt Wladimir etwas weiter und zwar in Richtung West-Offensive?
Je mehr Waffen, Munition, Nachschub die „westlichen Kriegshetzer, -treiber“ liefern, desto weniger verbleiben ihnen um eine weitere Spezialoperation erfolgreich abwehren zu können. Sie entblößen sich also selbst und berauben sich bewusst, vorsätzlich, wissent-, willentlich sich ihrer eigenen Verteidigungsmöglich-/-fähigkeiten. Außerdem hofft er diese Waffensysteme zu erbeuten umzudrehen, sie zu inspizieren, deren Schwachstellen zu erkunden um sie besser ausschalten oder evtl. selbst nachbauen zu können,
dann falls der Plan ist weiter nach Westen vorzurücken benötigt er die wenigen tragfähigen, für schwere Geräte befahrbaren Brückenübergänge über den Dnepr. Denn offensichtlich sind seine Pioniereinheiten nicht gerade die Cleversten. Außerdem ist die Bildung, das Halten und Ausbauen von Brückenköpfen schon bei der möglichen Benutzung von intakten Brücken ein langwieriges, verlustreiches Unterfangen. Und das dann erst wenn man diese Übergänge selbst herstellen muss,
zudem benötigt er auch ein intaktes Schienensystem um seine eigenen Truppen, deren Geräte transportieren zu können und den Nachschub sicher zu stellen. Denn m. W. basiert dies alles meist über die Schiene. Ob allerdings die russischen und ukrainischen Spurweiten identisch sind weiß ich nicht.
Also kann/will er seine bald dringend benötigte Infrastruktur nicht zerstören.
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