
Breitbart berichtet:
Das taiwanesische Volk braucht nach der „Wiedervereinigung“ eine kommunistische „Umerziehung“, sagt der chinesische Botschafter
...
Der Botschafter ging nicht näher darauf ein, wie genau die Kommunisten die westlich gesinnte und weitgehend liberale taiwanesische Bevölkerung „umerziehen“ würden. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat jedoch eine lange und schmutzige Geschichte der Anwendung extremer Methoden, um die Bevölkerung ihrem Willen zu unterwerfen.
Die Mao Zedong-Politik des láodòng jiàoyǎng oder „Umerziehung durch Arbeit“ wurde jahrzehntelang auf dem chinesischen Festland für diejenigen angewandt, denen kleinere Verbrechen wie Diebstahl oder Prostitution gegenüber politischen Dissidenten und Praktizierenden der spirituellen Bewegung Falun Gong vorgeworfen wurden.
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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Ob Pelosi nun nach Taiwan gefahren ist, oder nicht....
Der Sack Reis in China wäre sowieso umgefallen.
Notfalls dann an anderer Stelle, mit einem anderen nichtigen Grund für China sich zu beschweren..
Die chinesische Regierung und deren Mitläufer sind einfach das Letzte !
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Was soll an dieser angeblichen "Bande" von Chiang Kai Shek denn so schlimm gewesen sein?
Chiang Kai Sheks nationalchinesische Partei Kuomintang war dem roten Haufen unter Mao Tse Dong im Bürgerkrieg um Chinas Zukunft militärisch unterlegen und hat sich daher auf die Insel Formosa zurückgezogen, um nicht ganz von den roten Kommies ausgerottet zu werden.
Die Kuomintang unter Chiang Kai Shek folgte den Gedanken und Bemühungen des Dr. Sun Yat-Sen, der schon kurz nach der Jahrhundertwende versuchte, aus dem zusammenbrechenden Kaiserreich eine moderne Republik zu formen. Nationale Bestrebungen nach dem verheerenden Opium-Krieg waren in China durchaus angebracht.
Leider gewannen die Roten unter Mao die Oberhand und formten dann aus dem Chaos das kommunistische Elend namens "Peoples Republic of China".
Und gegen diese Usurpation der Kommunisten hatte sich die Kuomintang eben zur Wehr gesetzt, unterlag dann aber.
Wäre die Geschichte anders verlaufen als bekannt und hätten die Nationalchinesen das Sagen über China gehabt, wäre China wäre längst nicht so desolat geworden, wie unter Mao bis hinein in die Achtziger.
Geändert von Chronos (06.08.2022 um 11:30 Uhr)
Zum bewaffneten Konflikt um Taiwan kann es nur kommen wenn sich die chinesische Marine für stark genug hält um mit der US Marine im Kampf zu bestehen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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