Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[bollemann]

.... Die Stimmung ist radikal gekippt - was auch auf Nachrichtenseiten zu beobachten ist, bei denen Bewertungen abgegeben werden können.

Würde sagen, viele Leute begreifen allmählich, das sie hart veralbert wurden und die reale Lage ganz anders ist als propagandistisch dargestellt. Weder befindet sich Putin in Den Haag noch ist der Rubel abgestürzt. (nur um mal zwei Punkte zu nennen) Und zu alledem ziehen neben der Progagandadiskrepanz auch noch unerwartete Inflations & Energiemangelwolken im eignen Land herauf, deren Vorläufer die Beliebtheitswerte der grünen Entourage bereits nach unten drücken. Persönliche Opfer will niemand erbringen, vor allem auch deshalb nicht, weil Baerbock und unsere Buntmedien nicht wirklich überzeugend erklären können, wofür man eigentlich hungern und frieren soll! Und das alles während der Russe in seiner warmen Buden hockt und sich den Bauch mit Borschtsch vollstopft. Das wird noch lustig.

[tosh]

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Raketenschirm / Starwars jüdisch.

[Sheharazade]

Bei den EU-Hilfen gebe es eine «künstliche Verzögerung», die entweder ein Verbrechen oder ein Fehler sei, sagte Selenskyj. Jeden Tag erinnere er EU-Politiker daran, dass ukrainische Rentner, Flüchtlinge, Lehrer und andere auf Zahlungen aus dem Haushalt angewiesen seien. Sie dürften nicht zu Geiseln von «Unentschlossenheit oder Bürokratie» in der EU werden.

Das Bundesfinanzministerium hatte schon nach Schowkwas Äußerungen den Vorwurf zurückgewiesen, Deutschland bremse bei der Auszahlung. Nach Angaben der EU-Kommission sind für die ausstehende Summe möglicherweise Garantien von Mitgliedsstaaten nötig, weil eine Absicherung über den EU-Haushalt nicht möglich ist.

Mr. Strullinskij - hier haste....

Das Arschloch lügt, sobald er seine verlogene Fresse aufmacht. Wieso?

In diesem Fall, wo es um die Kohle geht, besser gesagt deren Verteilung, ist es zu einem politischem Zerwürfnis zwischen Strulle und den Bürgermeistern gekommen, lt der Washington Post.

Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen den Säuberungen in Kiew, sind viele kommunale Politiker (OB´s) nicht auf Kiew gut zu sprechen.

Autokratische Tendenzen beginnen sich in der Ukraine während des Krieges zu entwickeln - sagte Boris Filatov (50), der mächtige Bürgermeister von Dnipro im Südosten der Ukraine, einer Stadt, die zu einem wichtigen Kanal für Waffen und Hilfe an der Ostfront geworden ist.

Sie versuchen, das politische Feld zu dominieren. Wir sind jedoch keine Gegner - sagte Filatov und fügte hinzu, dass die Bürgermeister an vorderster Front der Stadtverteidigung standen und mehr Kontrolle über den Wiederaufbau ihrer Gemeinden wollten.

Selbst sein Zuhälter aus Washington wird immer ärgerlicher

„Tiefes Misstrauen“: Lassen die USA Selenskyj fallen?

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„Im privaten Gespräch sind US-Beamte viel besorgter über die Führung der Ukraine, als sie zugeben. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herrscht tiefes Misstrauen – erheblich mehr als bisher berichtet.“

„Es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten – nachdem wir dort so viel investiert haben.“

Wenig später schlug die Nato Alarm und , dass offenbar einiges Gerät nicht an die Front gelange, sondern auf den internationalen Schwarzmarkt. Laut werden politische Funktionsträger langsam unruhig. So sagte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz, das Vertrauen des Kongresses in das 40 Milliarden Dollar schwere Waffen- und Hilfs-Programm für die Ukraine werde ohne direktere Kontrolle schwinden. „Aus Transparenzgründen müssen wir wissen, wohin dieses Zeug geht“, sagte er.

Die Kiewer Bande ist zum schwarzem Loch geworden. Alles verschwindet auf Nimmerwiedersehen

[Valdyn]

Es geht um Macht und um nichts Anderes. Russland würde jetzt sagen, dass diese russischen Neonazis eigentlich keine Neonazis, sondern nur "aufrechte russische Patrioten" sind. Neonazis sind es nur, wenn es sich um Ukrainer handelt, die nicht zugeben wollen, dass sie eigentlich Russen sind und heim nach Mütterchen Russland wollen. Und natürlich auch, wenn es sich um Westeuropäer handelt, die sich nicht einer russischen Hegemonie unterwerfen wollen.

Das ist eh im Prinzip das einzige, was sie einem entgegenbringen.

Wer Russland nicht liebt und in ihm als Russe aufgehen möchte, der ist ein Nazi und gehört bekämpft oder ein gehirngewaschener Trottel der bedauert und befreit gehört. Das ist immer dasselbe blöde Argumentationsmuster.

[Pulchritudo]

Raketenschirm / Starwars jüdisch.

Selenskyi and Geller, the rise of the Superpower-Jews!

[Cinnamon]

Das ist eh im Prinzip das einzige, was sie einem entgegenbringen.

Wer Russland nicht liebt und in ihm als Russe aufgehen möchte, der ist ein Nazi und gehört bekämpft oder ein gehirngewaschener Trottel der bedauert und befreit gehört. Das ist immer dasselbe blöde Argumentationsmuster.

Das gilt dann mehr oder minder für alle Europäer. Entweder man unterwirft sich Russland und seinen Werten freiwillig oder man ist ein Nazi und gehört bekämpft bzw. ist gehirngewaschen und verweichlicht und bedarf der Befreiung durch Russland und seine Werte.......

[Valdyn]

Das gilt dann mehr oder minder für alle Europäer. Entweder man unterwirft sich Russland und seinen Werten freiwillig oder man ist ein Nazi und gehört bekämpft bzw. ist gehirngewaschen und verweichlicht und bedarf der Befreiung durch Russland und seine Werte.......

Ja, genau. Das ist letztlich das Fazit in Konsequenz was immer durchklingt.

Die Ukrainer wehren sich ja auch nur deshalb, weil der Wesren sie aufgehetzt hat. Nomalerweise wären das ja alles Russen. Wobei Russe nicht im Sinne des Volkes gemeint ist sondern eben als Zugehörigkeitsbeschreibung zur Lebensanschaung. Wie Westler eben.

Das ist die Geschichte die ständig erzählt wird. Gehirngewaschen oder Feind Russlands.

[Buella]

Das Arschloch lügt, sobald er seine verlogene Fresse aufmacht. Wieso?

In diesem Fall, wo es um die Kohle geht, besser gesagt deren Verteilung, ist es zu einem politischem Zerwürfnis zwischen Strulle und den Bürgermeistern gekommen, lt der Washington Post.

Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen den Säuberungen in Kiew, sind viele kommunale Politiker (OB´s) nicht auf Kiew gut zu sprechen.

Autokratische Tendenzen beginnen sich in der Ukraine während des Krieges zu entwickeln - sagte Boris Filatov (50), der mächtige Bürgermeister von Dnipro im Südosten der Ukraine, einer Stadt, die zu einem wichtigen Kanal für Waffen und Hilfe an der Ostfront geworden ist.

Sie versuchen, das politische Feld zu dominieren. Wir sind jedoch keine Gegner - sagte Filatov und fügte hinzu, dass die Bürgermeister an vorderster Front der Stadtverteidigung standen und mehr Kontrolle über den Wiederaufbau ihrer Gemeinden wollten.

Selbst sein Zuhälter aus Washington wird immer ärgerlicher

„Tiefes Misstrauen“: Lassen die USA Selenskyj fallen?

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„Im privaten Gespräch sind US-Beamte viel besorgter über die Führung der Ukraine, als sie zugeben. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herrscht tiefes Misstrauen – erheblich mehr als bisher berichtet.“

„Es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten – nachdem wir dort so viel investiert haben.“

Wenig später schlug die Nato Alarm und , dass offenbar einiges Gerät nicht an die Front gelange, sondern auf den internationalen Schwarzmarkt. Laut werden politische Funktionsträger langsam unruhig. So sagte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz, das Vertrauen des Kongresses in das 40 Milliarden Dollar schwere Waffen- und Hilfs-Programm für die Ukraine werde ohne direktere Kontrolle schwinden. „Aus Transparenzgründen müssen wir wissen, wohin dieses Zeug geht“, sagte er.

Die Kiewer Bande ist zum schwarzem Loch geworden. Alles verschwindet auf Nimmerwiedersehen

Die ukro-faschistische Terror-, Kriegsverbrecher- und Völkermörder-Armee beschießt heute mal wieder bereits mehrfach das Kernkraftwerk Zaporozhzhye!

Die und ihr unfehlbarer Führer und zweitgrößter Feldherr aller Zeiten müssen richtig verzweifelt sein.

[Cinnamon]

Das Arschloch lügt, sobald er seine verlogene Fresse aufmacht. Wieso?

In diesem Fall, wo es um die Kohle geht, besser gesagt deren Verteilung, ist es zu einem politischem Zerwürfnis zwischen Strulle und den Bürgermeistern gekommen, lt der Washington Post.

Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch wegen den Säuberungen in Kiew, sind viele kommunale Politiker (OB´s) nicht auf Kiew gut zu sprechen.

Autokratische Tendenzen beginnen sich in der Ukraine während des Krieges zu entwickeln - sagte Boris Filatov (50), der mächtige Bürgermeister von Dnipro im Südosten der Ukraine, einer Stadt, die zu einem wichtigen Kanal für Waffen und Hilfe an der Ostfront geworden ist.

Sie versuchen, das politische Feld zu dominieren. Wir sind jedoch keine Gegner - sagte Filatov und fügte hinzu, dass die Bürgermeister an vorderster Front der Stadtverteidigung standen und mehr Kontrolle über den Wiederaufbau ihrer Gemeinden wollten.

Selbst sein Zuhälter aus Washington wird immer ärgerlicher

„Tiefes Misstrauen“: Lassen die USA Selenskyj fallen?

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„Im privaten Gespräch sind US-Beamte viel besorgter über die Führung der Ukraine, als sie zugeben. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herrscht tiefes Misstrauen – erheblich mehr als bisher berichtet.“

„Es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten – nachdem wir dort so viel investiert haben.“

Wenig später schlug die Nato Alarm und , dass offenbar einiges Gerät nicht an die Front gelange, sondern auf den internationalen Schwarzmarkt. Laut werden politische Funktionsträger langsam unruhig. So sagte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz, das Vertrauen des Kongresses in das 40 Milliarden Dollar schwere Waffen- und Hilfs-Programm für die Ukraine werde ohne direktere Kontrolle schwinden. „Aus Transparenzgründen müssen wir wissen, wohin dieses Zeug geht“, sagte er.

Die Kiewer Bande ist zum schwarzem Loch geworden. Alles verschwindet auf Nimmerwiedersehen

Wow, was für eine Überraschung. In einem Kriegsgebiet verschwinden Waffen und Material und landen auf Schwarzmärkten. Das war völlig vorhersehbar. Es geht wie gesagt auch nicht wirklich um die Ukraine, sondern um westliche Sicherheitsinteressen. Die Ukraine ist nur der aktuelle Proxy Es geht darum, Russland entscheidend zu schwächen. Da wird in Jahrzehnten gedacht. Riesen bringt man nicht in kurzer Zeit zu Fall, sondern über lange Zeiträume hinweg.

[Sjard]

Wow, was für eine Überraschung. In einem Kriegsgebiet verschwinden Waffen und Material und landen auf Schwarzmärkten. Das war völlig vorhersehbar. Es geht wie gesagt auch nicht wirklich um die Ukraine, sondern um westliche Sicherheitsinteressen. Die Ukraine ist nur der aktuelle Proxy Es geht darum, Russland entscheidend zu schwächen. Da wird in Jahrzehnten gedacht. Riesen bringt man nicht in kurzer Zeit zu Fall, sondern über lange Zeiträume hinweg.

Sogar in Jahrhunderten wird da gedacht.