Wurden die Ukrainer für die P-Haubitzen nicht ausgebildet? Egal, die BRD zahlt ja
Einen Monat nach Lieferung sind erste deutsche Panzerhaubitzen in der Ukraine kaputt
12.25 Uhr: Einige von Deutschland in die Ukraine gelieferte Panzerhaubitzen sind einen Monat nach der Lieferung bereits kaputt. Das berichtet der „Spiegel“.
Mitte der Woche habe das Verteidigungsministerium aus Kiew die Information erhalten, dass einige der sieben Geschütze nach intensivem Beschuss russischer Stellungen Fehlermeldungen anzeigten. Mehrere Haubitzen sollen demnach reparaturbedürftig sein.
Bei der Bundeswehr geht man davon aus, dass die Probleme in Zusammenhang mit der hohen Feuergeschwindigkeit der Ukrainer stehen. Dadurch werde der Lademechanismus sehr belastet, heißt es. Bei der Truppe gelten bereits 100 Schuss täglich als hochintensiver Einsatz. Das ukrainische Militär schoss aber offenbar weit mehr Granaten ab.
Zudem sollen Soldaten zu Beginn versucht haben, spezielle Munition auf zu große Entfernung zu verschießen. Eigentlich ist diese sogenannte „Smart“-Munition für besonders präzise Treffer gedacht.
In Bundeswehr-Kreisen hält man den Verschleiß deshalb für nachvollziehbar. Dennoch sagte die Bundeswehr nach der Meldung sofort zu, schnell weitere Eerstazteilpakete in die Ukraine zu schicken. Damit sollen die aufgetretenen Probleme behoben werden.
Ukrainer für die Geräte nicht ausgebildet? Peinliche Vorstellung, oder, egal die BRD zahlt ja ...
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