Die Pankower hatten nach innen freie Hand.
Sie bauten dort einen Volksstaat auf, der sich vom Grundanliegen nicht vom 3. Reich unterschied. D.h. keine Klassenschranken mehr, große soziale Programme, große Massenorganisationen, Begriffe wie Volk und Heimat wurden hochgehalten, siehe Volksarmee, Volkspolizei usw.
Das war zwar alles "antifaschistisch" ausgelegt, glich im Kern aber exakt der Sozialpolitik der Nazis.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Kann man so sagen. Der Volksstaatsgedanke war Bismarcks Erbe und auch der NS stand in diesem Kontinuum, wie auch die sog. soziale Marktwirtschaft in Westdeutschland. Erst die Endzeit-BRD hat das aufgegeben und zerschlägt das Erbe. DDR und BRD waren zwei Stränge derselben volksdeutschen Sozialstaatsidee mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Schwerpunkten.
Ex septentrione lux
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Deswegen ist es ja deutsche Wesensart.
Ich will mal nur das Bild etwas gerade rücken. In der SBZ wurde eben kein Bolschewismus installiert, dazu waren die Gründer dort zu sehr aus dem selben Holz der Nazis geschnitzt.
Wie Axmann sagte, er verachtete Deutsche vom Rotfrontkämpferbund und Reichsbanner nicht, wollte sie eher auf die gemeinsame Seite holen.
Honecker war kein jüdischer Bolschewist, sondern Dachdecker aus dem Saarland.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Dieses Küken weiß nicht einmal, wie sie ein Ei kocht, geschweige denn wie militärische Strategien/Taktiken ablaufen.
Dumm wie Brot und bestimmt wegen der Quote hochgekommen, aber solche Exemplare kennen wir ja auch aus dem Bundestag
Geburtssaal - Hörsaal - Plenarsaal. Abgebrochenes Studium, keine Ausbildung, nie richtig gearbeitet, aber die größte und dümmste Fresse
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