Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Valdyn]

In der SU gabs auch den Leistungsgedanken und Förderung von Begabungen.
Denkst du, da wurde jeder gleich gemacht?

Du verwechselst das anscheinend mit den Besitzverhältnissen.
Es gab keine Superreichen und keine privaten Produktivkräfte mehr (auf dem Papier), das wollten zumindest Goebbels und andere NS-Größen auch,
also die Wirtschaft verstaatlichen. Letztendlich wurden dann nur die Juden enteignet, was ja auch eine "Nivellierung" bedeutete.
In der SU wurde den Kapitalisten auch die Macht genommen, das bedeutete aber nicht eine Gleichmachung der Begabungen und angeborenen Unterschiede der Menschen.

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Nö. Ich verwechsel da nichts. Du setzt da was gleich, was nicht gleich ist.

Volksgemeinschaft meint, dass Klassen usw. keine Rolle spielen, weil die Volksgemeinschaft sozusagen drüber steht

Klassenkampf geht von Ausbeutern und Ausgebeuteten aus. Von einem permanenten Konflikt, der erst dann beendet ist, wenn es keinen Besitz mehr gibt. Also keine Ausbeutung mehr möglich ist.

Die Volksgemeinschaft ist sozusagen ein Konzept, gesellschaftlichen Frieden herzustellen, unter Verzicht des Klassenkampfes. Und letztlich sagt auch Axmann das so. Der hatte die Hitlerjugend in Berlin gegründet, weil er als Schüler einer höheren Schule und als Arbeiterkind unter rotem Klassenkampfterror zu leiden hatte.

[Klopperhorst]

Nö. Ich verwechsel da nichts. Du setzt da was gleich, was nicht gleich ist.

Volksgemeinschaft meint, dass Klassen usw. keine Rolle spielen, weil die Volksgemeinschaft sozusagen drüber steht

Klassenkampf geht von Ausbeutern und Ausgebeuteten aus. Von einem permanenten Konflikt, der erst dann beendet ist, wenn es keinen Besitz mehr gibt. Also keine Ausbeutung mehr möglich ist.

Die Volksgemeinschaft ist sozusagen ein Konzept, gesellschaftlichen Frieden herzustellen, unter Verzicht des Klassenkampfes. Und letztlich sagt auch Axmann das so. Der hatte die Hitlerjugend in Berlin gegründet, weil er als Schüler einer höheren Schule und als Arbeiterkind unter rotem Klassenkampfterror zu leiden hatte.

Du setzt Wirtschaftssozialismus und volkseigene Betriebe mit Gleichmachen von Begabungen und Fähigkeiten gleich. Das war aber nie das Ziel des Sozialismus. Der NS unterschied sich nur darin, dass nicht alle Kapitalisten enteignet wurden, sondern nur die Juden.

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[Dr Mittendrin]

Die Russen konnten damals schon nicht genug haben. Eigentlich ein ähnliches Problem wie heute, nur dass der Gegner nicht mehr Deutschland sondern "der Westen" heisst. Der Dreimächtepakt sah eigentlich eine recht gerechte Verteilung von Einflusssphären vor. Italien wurde das Mittelmeergebiet zugesprochen, Deutschland Osteuropa, Japan der ostasiatische Raum. Hätte die SU das Angebot angenommen, hätte man ihr den südostasiatischen Raum zugebilligt.

Man darf raten, warum die SU nicht angenommen hatte.

Die Nato ist mit 30 Ländern immer noch nicht zufrieden.

[Valdyn]

Du setzt Wirtschaftssozialismus und volkseigene Betriebe mit Gleichmachen von Begabungen und Fähigkeiten gleich. Das war aber nie das Ziel des Sozialismus. Der NS unterschied sich nur darin, dass nicht alle Kapitalisten enteignet wurden, sondern nur die Juden.

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Dein Versuch eine Brücke zur DDR zu schlagen ist gescheitert.

[Dr Mittendrin]

Aha an den sowjetischen Verbrechen ist also auch wieder Deutschland schuld. War ja klar.

Hast du 2014 auch so geschrieben ?

[Klopperhorst]

Dein Versuch eine Brücke zur DDR zu schlagen ist gescheitert.

Die DDR war aber national-sozialistisch.
Es wurden allerdings alle Kapitalisten und Großbauern enteignet, nicht nur jüdische wie im NS.

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[Virtuel]

Zitat von Virtuel [Links nur für registrierte Nutzer]
Naja da hat er sich angebiedert...
Ist das noch derselbe Putin?
Hat seine Ex-Frau nicht mal gesagt, er wäre tot....
Nichts Genaues weiß man nicht...

Und zu den Fakten sagst Du nichts ?

Ohne die Sowjetunion wären wir seit 1954 wiedervereinigt.

Ich glaube nicht das Putin sich nur angebiedert hat, das Ansinnen ein gemeinsames Europa zu schaffen war schon echt, aber es wäre der Horror für die USA geworden, denn die Wirtschaftsmacht eines Europa im Verbund mit den Russen, wäre halt unschlagbar.

Und nein wir sehen heute natürlich nicht mehr denselben Putin, der Mann hat sein marodes Riesenreich zweifellos voran gebracht und das ohne fremde Hilfe, das verändert den Menschen.

Wir sind heute noch nicht wiedervereinigt, nach wie vor wird unsere Politik in Washington gemacht, wir stehen immer noch auf der Feindstaatenliste, haben immer noch keine Verfassung und das Konstrukt BRD steht im Handelsregister.

Du hast nicht nur den vorangegangenen Beitrag nicht gelesen, sondern auch den davor nicht.....
!954 haben die Russen die Wiedervereinigung verhindert, dazu kam die Umerziehung in der DDR.
Putin hat Herrhausen ermorden lassen.
Die BRD ist seit 89, aber auch schon davor von Russentrojanern übernommen.

[Virtuel]

.. hier :


.. und das ist falsch .. und es wurde bewiesen , auch von anderen Usern .. aber lüg hier nur weiter ...

Er ist von Geburt an Jude - und das zählt im Judentum.
Es wurde lediglich aufgezeigt, daß er vom Judentum offenbar für sich selbst Abschied genommen hat bzw. vielleicht konvertiert ist. Ein letzter Beweis ist das aber auch nicht.
Wenn Du von anderen Differenzierung erwartest, dann halte Dich auch selbst daran.

[Virtuel]

Dein paranoides Weltbild kannst du gerne weiter behalten.

Das ist die Realität. Das heutige Mariupol, wo die Menschen endlich in Freiheit und Sicherheit leben.



Sie müssen keine Angst mehr haben, dass sie von deiner Asow Brut verschleppt, gefoltert oder ermordet werden.

Blödsinn! Jeder der die russischen Papiere ablehnt, hat die Arschkarte.
Erzähl keinen Mist, Prinzessin, das stinkt einfach .....

[frundsberg]

Ich habe mir gestern mal dieses Interview mit dem ehem. Reichsjugendführer Artur Axmann angesehen.

Total "verrückt", was der übers 3. Reich sagte. Genau das Gegenteil, was wir so gelernt haben.



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Aus seinem Buch, Seite 119:

„Die Mühe lohnte sich. Zum ersten Reichsberufswettkampf meldeten sich 500.000 Jungen und Mädel freiwillig. Der Reichsberufswettkampf wurde durch eine Kundgebung im Berliner Sportpalast eröffnet. Im ersten Jahr sprachen Baldur von Schirach und Dr. Robert Ley, die durch ihr beständiges persönliches Engagement unserem Vorhaben zum Durchbruch verholfen haben. In den folgenden Jahren ergriff auch stets Reichsminister Dr. Goebbels das Wort. Die Sieger wurden in den Orten, Kreisen und Gauen unter Teilnahme der Bevölkerung und der Jugend ausgezeichnet und geehrt.
Die höchste Ehrung für die Reichssieger war der Empfang am 1. Mai beim Reichspräsidenten von Hindenburg und Reichskanzler Adolf Hitler. Wieder durfte ich dabei sein. Im vorausgegangenen Jahr verdankte ich meine ehrenvolle Teilnahme meiner Arbeit für die Jugendbetriebszellen in der Kampfzeit. Dieses Mal verdankte ich meine Anwesenheit meiner Arbeit als Leiter des Reichsberufswettkampfes. Doch zwischen diesen Empfängen gab es für mich einen wesentlichen Unterschied. Dieses Mal hatte ich maßgeblich dazu beigetragen, daß sie die Elite der schaffenden deutschen Jugend durch ihre eigene Leistung die Tore zur Reichskanzlei öffnen konnte, und zwar unabhängig von Beziehungen, Protektion oder Zufall. Das war für mich ein denkwürdiges gesellschaftspolitisches Ereignis, das ich auch als persönliches Glück empfand. Dieses Ereignis machte mir bewußt, daß es die schönste Aufgabe meines Lebens ist und bleiben wird, den besten der werktätigen Jugend den Weg nach oben bereiten zu helfen. Noch etwas anderes kam hinzu. Der 1. Mai war in der Weimarer Republik ein Tag des Klassenkampfes und blutiger Auseinandersetzungen gewesen. Ich denke nur an den 1. Mai 1929, als in Berlin und vor allem im roten Wedding bei den Kämpfen zwischen Kommunisten und der Polizei neun Tote und viele Verletzte auf der Strecke blieben.

Jetzt wurde am Feiertag der Nationalen Arbeit die Elite der aufstrebenden Jugend, der Adel der Arbeit gewürdigt. Das war für mich die neue und eigentliche Sinngebung des 1. Mai. Zeuge der Begegnung der jungen Elie mit ihrem Staatsoberhaupt und Reichskanzler zu sein, war für mich die Erfüllung eines großen Wunsches. Hitler pflegte seine Ehrengäste durch Handschlag zu begrüßen. Er scharte sie um sich, und sie hingen wie eine Traube an ihm. Dann sprach er über den Aufbau eines modernen sozialen Volksstaates. Der Weg nach oben soll für den Tüchtigsten am kürzesten sein. Um ihn herum hörten junge Menschen gebannt zu, die bereits in sich selbst sein Programm verkörperten.

Ich habe Adolf Hitler in der Kampfzeit und in den Jahren des Aufbaus des öfteren auf Kundgebungen sprechen hören und stand unter der Wirkung eines großen Redners und einer charismatischen Persönlichkeit, die in einfachen Worten überzeugend das auszudrücken vermochte, was die Menschen dachten, empfanden und ersehnten. Wenn er an jedem 1. Mai im kleinen Kreis mit seiner tiefen, gutturalen Stimme zu uns sprach, dann drang die Wirkung seiner Worte noch tiefer ein, als es in einer Großkundgebung der Fall war. Wir befanden uns dann in hautnahem Kontakt zu ihm und unter der Ausstrahlung seiner Persönlichkeit. In diesem Augenblick fühlten wir, daß er es mit dem Aufbau eines sozial gerechten Volksstaates ehrlich meinte. Gerade junge Menschen haben dafür ein feines Gespür.
Wie sollte in mir der geringste Zweifel an der Richtigkeit der Zielsetzung und des Weges aufkommen, wenn mir schon in jungen Jahren die Freiheit gelassen wurde, nach eigenen Vorstellungen an der Lösung einer großen sozialen Aufgabe mitzuwirken, die u. a. in den Worten Adolf Hitlers ihren Ausdruck fand: ‚Uns schwebt ein Staat vor, bei dem in Zukunft jede Stelle vom fähigsten Sohn unseres Volkes besetzt sein soll, ganz gleichgültig, wo er herkommt. Ein Staat, in dem die Geburt gar nichts ist und Leistung und Können alles ist.‘
Diese Begegnungen mit dem Führer und Reichkanzler hatten in mir ein tief eingewurzeltes Vertrauen geschaffen, das trotz aller Anfechtungen und kritischer Beurteilung in späterer Kriegszeit bis zum Ende währte.“

Er ruhe in Frieden. Ein wahrer Volksgenosse, wie es mein Opa (Kranbau) ebenfalls war.
Diese Männer verkörpern das wahre, das ehrliche, treue und aufrichtige Deutschland, das heute mehr und mehr schwindet.