Krieg gegen Russland

[Nicht Sicher]

[Nicht Sicher]

[Flüchtling]

Leserbrief aus der "Allgäuer Zeitung" von heute,

zu "Göring-Eckart für direkte Panzerlieferung"

(Das fehlende "t" entspricht dem Original):

Herr erbarme Dich! Jetzt kommt zu den selbst ernannten Verteidigungsexperten noch eine Theologin. Frau Karin Göring-Eckardt müsste aus ihrer Studienzeit das 5. Gebot kennen: "Du sollst nicht töten!"
Ob direkt oder indirekt. Durch Töten, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen, wird das Gebot nicht ausgehebelt. Die von uns gelieferten Waffen werden zu dem Zweck geliefert, möglichst viele (junge) Russen zu töten oder zu Krüppeln zu schießen. Wir hatten da doch bereits 1945 eine echte Zeitenwende.

[rumpelgepumpel]

Leserbrief aus der "Allgäuer Zeitung" von heute,

(Das fehlende "t" entspricht dem Original):

ja schon erstaunlich, ausgerechnet die Pazifisten drehen jetzt durch,
deren Strategie der Abschreckung (... wir rüsten auf du phöser Putin ...) geht nicht auf,
das Grün-Rote Gesocks hat sich die falschen Ami-Berater ausgesucht,

ich vermute die 20% GAS die aktuell noch für DE aus Russland kommen sind der letzte seidene Faden bevor es zum 3. Weltkrieg kommt,


wenn Putin das Gas von NS1 auf 0 dreht und DE NS2 ausschließt

dann ist der deutsche Kriegs-Bremsklotz weg,

aus Sicht der NATO und der Russen

es gäbe dann für DE und Russland keinen Grund dafür den jeweils anderen nicht anzugreifen

Feuer Frei ... //Sarkassmuss off

[Lord Laiken]

ja schon erstaunlich, ausgerechnet die Pazifisten drehen jetzt durch,
deren Strategie der Abschreckung (... wir rüsten auf du phöser Putin ...) geht nicht auf,
das Grün-Rote Gesocks hat sich die falschen Ami-Berater ausgesucht,

ich vermute die 20% GAS die aktuell noch für DE aus Russland kommen sind der letzte seidene Faden bevor es zum 3. Weltkrieg kommt,


wenn Putin das Gas von NS1 auf 0 dreht und DE NS2 ausschließt

dann ist der deutsche Kriegs-Bremsklotz weg,

aus Sicht der NATO und der Russen

es gäbe dann für DE und Russland keinen Grund dafür den jeweils anderen nicht anzugreifen

Feuer Frei ... //Sarkassmuss off

Das wäre wirklich schade um die ganzen fetten Maden. Ob die in Berlin passende Uniformen für sie haben?

[Merkelraute]

...

Das ist mal ein US Offizier, der Ahnung hat !

[Nicht Sicher]

Das ist mal ein US Offizier, der Ahnung hat !

Hat er und deswegen kommt er nicht in den Qualitätsmedien zu Wort, neben seiner Ehrlichkeit und damit verbundenen politischen Unkorrektheit. Und wenn man ihn erwähnt, wird er auf die üblich primitive Weise runter gemacht: Ultrarechter, krasser Meganationalist usw. nach dem Motto. Im nächsten Absatz werden dann die ukropischen Nazis als "Vaterlandsverteidiger" in den Himmel gelobt. Also die übliche westliche Schizophrenie.

Was MacGregor angeht, so hat er sein Handwerk nicht nur von der Picke auf gelernt, sondern zeigte auch real im Golfkrieg sein Können. Ebenso später bei Gefechtsübungen. Eine Beförderung blieb ihm aber wegen seiner politischen Unkorrektheit verwehrt, was anschaulich zeigt, wie es hier im Westen abläuft: Nicht fähige und integre Leute werden befördert, sondern Mitläufer mit der richtigen also politisch korrekten Meinung. Daraus erwachsen dann als die Probleme, die wir heute so haben ...

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Macgregor was the "squadron operations officer who essentially directed the Battle of 73 Easting" during the Gulf War.[2] Facing an Iraqi Republican Guard opponent, he led a contingent consisting of 19 tanks, 26 Bradley Fighting Vehicles and 4 M1064 mortar carriers through the sandstorm to the 73 Easting at roughly 16:18 hours on 26 February 1991 destroyed almost 70 Iraqi armored vehicles with no U.S. casualties in a 23-minute span of the battle.[2] He was at the front of the formation in the center with Eagle Troop on the right and Ghost Troop on the left. Macgregor designated Eagle Troop the main attack and positioned himself to the left of Eagle Troop. Eagle Troop Scouts subsequently followed Macgregor's tank through a minefield during which his crew destroyed two enemy tanks. As Macgregor was towards the front of the battle involved in shooting, he didn't "request artillery support or report events to superiors until the battle was virtually over, according to one of his superior officers."[2] The risks he undertook "could have been criticized had the fight turned ugly."[2]

At a November 1993 exercise at the Army's National Training Center (NTC) at Fort Irwin, Lt. Col. Macgregor's unit vastly outperformed its peers against the "Opposition Force (OPFOR)." The series of five battles usually end in four losses and a draw for the visiting units; his unit won three, lost one, and drew one.[2] Macgregor's unit dispersed widely, took unconventional risks, and anticipated enemy movements.[2]

Macgregor was "one of the Army's leading thinkers on innovation", according to journalist Thomas E. Ricks.[4] He "became prominent inside the Army" when he published Breaking the Phalanx, which argued for radical reforms.[4] Breaking the Phalanx was rare in that an active duty military author was challenging the status quo with detailed reform proposals for the reorganization of U.S. Army ground forces.[5] The head of the Army, United States General Dennis Reimer, wanted to reform the Army and effectively endorsed Breaking the Phalanx and passed copies out to generals; however, reforming the U.S. Army according to the book met resistance from the Army's de facto "board of directors"—the other four-star Army generals—and Reimer did not press the issue.[6] Breaking the Phalanx advocated that "the Army restructure itself into modularly organized, highly mobile, self-contained, combined arms teams that look extraordinarily like the Marine Corps' Air Ground Task Forces".[7] His article called "Thoughts on Force Design in an Era of Shrinking Defense Budgets" was published in The Dado Center Journal (the IDF's "Journal on Operational Art").

Many of Macgregor's colleagues thought his unconventional thinking may have harmed his chances for promotion.[2] While an Army NTC official called him "the best war fighter the Army has got," colleagues of Macgregor were concerned that "the Army is showing it prefers generals who are good at bureaucratic gamesmanship to ones who can think innovatively on the battlefield."[2] Macgregor was also seen as blunt, and to some, arrogant.[2] Despite his top post-Gulf War NTC showing, his Army career was sidelined.[2] The summer of 1997 marked the third time the Army refused to put him in command of a combat brigade,[2] "a virtual death warrant for his Army career, relegating him to staff jobs as a colonel for the remainder of his service."[3]

Macgregor was the top planner for General Wesley Clark, the military commander of NATO, for the attack on Yugoslavia.[3]

...

U.S. Ambassador to Germany nomination

On July 27, 2020, the White House announced Donald Trump's intent to nominate Macgregor as U.S. Ambassador to Germany.[17][18] Following the announcement, Macgregor's history of controversial remarks received media attention. He has asserted that Muslim immigrants (referred to as "Muslim invaders") come to Europe "with the goal of eventually turning Europe into an Islamic state".[19] Macgregor has argued that the German concept of Vergangenheitsbewältigung, used to cope with Germany's Nazi past and its atrocities during World War II, is a "sick mentality."[19] Macgregor has also stated that martial law should be instituted on the U.S.-Mexico border and argued for the extrajudicial execution of those who cross the border at unofficial ports of entry.[19] Macgregor has also made statements in support of Israel having defensible borders, the annexation of the Golan Heights, and the decision to move the U.S. embassy to Jerusalem.[20] In a column in The Washington Post by Max Boot, he was described as "a racist crackpot who is pro-Russia, anti-Merkel, anti-Muslim and anti-Mexican."[21] His nomination stalled in the Senate Committee on Foreign Relations.[22] On January 3, 2021, his nomination was returned to the President under Rule XXXI, Paragraph 6 of the United States Senate.[23]

[Nicht Sicher]

Besser kann man es nicht zusammen fassen:

[SprecherZwo]

Hat er und deswegen kommt er nicht in den Qualitätsmedien zu Wort, neben seiner Ehrlichkeit und damit verbundenen politischen Unkorrektheit. Und wenn man ihn erwähnt, wird er auf die üblich primitive Weise runter gemacht: Ultrarechter, krasser Meganationalist usw. nach dem Motto. Im nächsten Absatz werden dann die ukropischen Nazis als "Vaterlandsverteidiger" in den Himmel gelobt. Also die übliche westliche Schizophrenie.

Was MacGregor angeht, so hat er sein Handwerk nicht nur von der Picke auf gelernt, sondern zeigte auch real im Golfkrieg sein Können. Ebenso später bei Gefechtsübungen. Eine Beförderung blieb ihm aber wegen seiner politischen Unkorrektheit verwehrt, was anschaulich zeigt, wie es hier im Westen abläuft: Nicht fähige und integre Leute werden befördert, sondern Mitläufer mit der richtigen also politisch korrekten Meinung. Daraus erwachsen dann als die Probleme, die wir heute so haben ...

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Bemerkenswert, in welch begeisterte Verzückung du auf einmal für einen Ami-General geraten kannst, wenn der nur etwas sagt, was dir in deinen von nationalistischer Russen-Hybris geprägten Kram passt.

[Lykurg]

Zitat von Nicht Sicher [Links nur für registrierte Nutzer]

Hat er und deswegen kommt er nicht in den Qualitätsmedien zu Wort, neben seiner Ehrlichkeit und damit verbundenen politischen Unkorrektheit. Und wenn man ihn erwähnt, wird er auf die üblich primitive Weise runter gemacht: Ultrarechter, krasser Meganationalist usw. nach dem Motto. Im nächsten Absatz werden dann die ukropischen Nazis als "Vaterlandsverteidiger" in den Himmel gelobt. Also die übliche westliche Schizophrenie.

Nazis in der Ukraine? Wurden die jüdischen Machthaber gestürzt? Sind Zelensky, die Klitschkos usw. samit ihrer Landsleute aus dem Land gejagt worden? Heute Nacht?

Nein? Also wo sollen dann da "Nationalsozialisten" an der Macht sein?