

Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)


Teils sind es Brandstiftungen und teils sind es Selbstentzündungen , auf alle Fälle sehr massive Brände !
Momentan hier bei uns 37 Grad , wärmer als gestern , aber ein frischer Wind dabei , nur sehr drückend und schwül , das gibt wohl ein hübsches
Krawum die Nacht mit Blitz und Donner !

Gefunden hier:E-Mail an den Deutschen Wetterdienst:
Sehr geehrte Damen und Herren,*
jetzt droht wieder der Klimawandel mit Hitzerekorden, Starkregen und Wetterextremen.
Das werden ihre Wetterdaten schon belegen, oder ? Ob die Hockeystickkurve auch darstellbar ist, werden sie mit bestimmt mitteilen.*
Jetzt gibt es nur ein Problem bei ihren Wetterstationen:*
Sie liegen alle im Bereich der besiedelten Gebiete. Einige wenige private Wetterstationen, wie z.B. die Stationen von Dr. Walter Rentel* * owl-wetter.de liegen im Eggegebirge /Teutoburger Wald, also im Außenbereich (ohne menschliche Besiedlung)
Die Messdaten von diesen Stationen zeigen keinen gravierenden Temperaturanstieg seit der Zeit der Inbetriebnahme. Der müsste aber auch an den Stationen messbar sein, wenn es sich um eine globale Erwärmung handeln würde.
Wie kann das sein, wo ihre Station in Marienloh doch ganz etwas anderes zeigt.*
Jetzt müsste doch mal geprüft werden, ob dieser Effekt bei allen Stationen im Außenbereich festzustellen ist. Wenn dem so ist, dann müsste ja die städtische Besiedlung (Wärmeinseleffekt) der Grund dafür sein. Also die Bebauung, Flächenversieglung, Wärmespeicherung der Gebäude und der Straßen, Wege und Plätze.
Welche und wie viele Stationen wurden beim DWD seit Bestehen im Außenbereich abgebaut und welche und wie viele Wetter-Stationen im besiedelten Gebieten neu aufgestellt ?* Ich habe beim DWD in NRW, keine Stationen ohne Wärmeinseleffekt gefunden.
Wie kann das sein ? Die Stationen messen die erhöhte Temperatur durch die städtische Besiedlung. (siehe Marienloh)
Jetzt müssten Sie doch hellhörig werden und diese Sache unvoreingenommen aufklären.
Dazu könnte Ihnen Prof. Ewert aus Bad Driburg behilflich sein. Der hat Untersuchungen gemacht, welche Stationen weltweit im Außenbereich abgebaut oder geschlossen wurden und welche Stationen in besiedelten Gebieten z.B. an Flughäfen neu dazu gekommen sind.
Sie werden dann unschwer erkennen, dass die Temperaturen nur deshalb steigen, weil die Messgeräte den "Wärme-Insel-Effekt" messen und nicht einen angeblichen Treibhauseffekt durch CO2.*
Dieser "Wärme-insel-effekt" ist durch die starke Bebauung in den letzten 150 Jahren entstanden und setzt sich weiter rasant fort.*
Zudem bin ich irritiert, was Sie auf Ihrer Webseite über Klima schreiben und Klimavorhersagen machen. Das ist wissenschaftlich vollkommen unseriös.
Mit freundlichen Grüßen*
Wilfried Schwarze*
Paderborn*
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In Australien scheinen sogar pöhse Feuervögel zu den Bränden beizutragen:
Den Rest des Artikels gibt es hier: [Links nur für registrierte Nutzer]„Feuervögel“ verursachen Brände in Australien
Die australischen Ureinwohner beobachten schon seit Langem, wie manche Vogelarten zur Ausbreitung von Bränden in den tropischen Savannen des Kontinents beitragen.
Feuer sind in Australien keine Seltenheit. Die robuste Landschaft hat sich an die Flammen angepasst, die dank Menschen und Blitzen regelmäßig auflodern. Aber die Aborigines wissen schon lange von einem dritten Auslöser: Vögeln.
In Interviews, Beobachtungen und Zeremonien aus über 100 Jahren finden sich Belege dafür, dass die Ureinwohner des Northern Territory in Australien eine Gruppe von Vögeln, die sie „Firehawks“ nennen, für diverse Brände verantwortlich machen. Diese Vögel würden die Flammen kontrollieren, indem sie brennende Zweige in ihrem Schnabel oder ihren Klauen davontragen und damit an anderen Stellen Brände verursachen.
Angeblich nutzen die Greifvögel die Brände, um sich eine Mahlzeit zu ergattern – die Insekten und Kleintiere, die panisch vor den Flammen fliehen, sind für die aufmerksamen Vögel leichte Beute. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Die entsprechenden Anekdoten wurden jüngst für eine Studie zusammengetragen, die im „[Links nur für registrierte Nutzer]“ veröffentlicht wurde.
„Wir machen hier keine [neue] Entdeckung“, warnt der Co-Autor Mark Bonta, ein Geograf der Pennsylvania State University, der von National Geographic gefördert wird. „Die meisten Daten, mit denen wir gearbeitet haben, entstammen der Zusammenarbeit mit den Aborigines. Sie kennen dieses [Phänomen] vermutlich seit 40.000 Jahren oder länger.“
(Dazu gibt es weit bessere Artikel, jedoch nicht in Deutsch. Bei Interesse mögen die Stichworte hilfreich sein.)
Hier war es gestern fast so warm wie 2019. Knapp 39 Grad C. Die erste Nacht seit Jahren, in der ich geschwitzt habe hier in diesem kalten Ambiente. *g*
Heute drückend schwül, knapp 30 Grad C, doch im Gegensatz zu gestern weht inzwischen eine steife Brise. Erfahrungsgemäß kündet so ne Wetterlage ordenlich "Krabumm" an.
(Hier wartet man auf das erlösende Gewitter samt - hoffentlich! - ordentlichen Niederschlägen, da seit Monaten Trockenheit.)
Ich freue mich nicht mehr auf den Sommer...
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„Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“
Gestern Abend in der Tagesschau die ersten Minuten nur Stimmungsmache wegen der Hitze, dann ein Appell an die Welt von Frau Baerbock ihr müsst es euch jetzt überlegen, wollt ihr mit mir gehen oder wollt ihr den Weltuntergang.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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