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Ukraine-Kämpfer mit dänischen Wurzeln berichtet freimütig
Dänisches Fernsehen berichtet über Massaker an russischen Kriegsgefangenen
Der dänische Sender TV2 berichtet über von ukrainischen Soldaten begangene Massaker an russischen Kriegsgefangenen. In einem Interview mit dem Sender bestätigt ein dänisch-stämmiger Soldat der Ukraine die Verbrechen.
Screenshot TV2
Veröffentlicht: 08.04.2022 - 09:32 Uhr
von Redaktion (mk)
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Jonas, so nennt sich der aus Dänemark stammende ukrainische Soldat in dem Interview mit dem dänischen Fernsehsender TV2, gibt offen zu, dass in der Ukraine russische Kriegsgefangene ermordet werden. Auch der Gefangenenaustausch wurde von der Ukraine eingestellt, sagt Jonas. »Ich habe von einem einzigen erfolgreichen Gefangenenaustausch gehört, das ist alles«, sagt der Soldat.
»In der Ukraine ist Krieg«, so Jonas weiter, »und Menschen werden getötet.« Jonas gibt an, mehrere Russen im Kampf getötet zu haben, betont aber, dass er nicht an der Tötung gefangener Russen beteiligt war. Er habe jedoch mit mehreren russischen Soldaten gesprochen, bevor sie von den Ukrainern hingerichtet wurden. Unter ihnen war ein 18-jähriger Russe, der Jonas erzählte, dass er zu Hause in Russland als Computerprogrammierer arbeite und überhaupt nicht am Krieg in der Ukraine teilnehmen wolle.
»Am nächsten Morgen wurde er beerdigt«, sagt Jonas dem dänischen TV 2. TV 2 will die Identität des Mannes überprüft und bestätigt haben, dass er der ukrainischen Armee angehört. Er ist bei den dänischen Streitkräften ausgebildet.
Anfang März veröffentlichte das Spezialeinsatzkommando der Ukraine eine Erklärung, in der angekündigt wurde, dass russische Artilleristen nicht länger gefangen genommen, sondern »wie Schweine geschlachtet« würden. Der Facebook-Beitrag wurde in der Zwischenzeit gelöscht, in den westlichen Medien wurde dieser Aufruf zu Kriegsverbrechen komplett verschwiegen.
Auch dieses Interview des dänischen Senders verschweigen die deutschen Mainstreammedien wie zuvor den Bericht der New York Post über die Ermordung russischer Kriegsgefangener durch die unter ukrainischem Befehl stehenden Soldaten der Georgischen Legion. Die Frage der Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die ukrainischen Streitkräfte ist in Deutschland heikel, da Waffen in das Land geschickt wurden. Waffen, mit denen möglicherweise Kriegsverbrechen begangen werden.
Ich versteh den Typen echt nicht. Aus dem ganzen Scheiß, der vor 80 Jahren abgelaufen ist, pickt er sich die Rosienen raus. Findet es wahrscheinlich noch gut, dass die US-GB-Bomber die ganzen Städte platt gemacht haben. Wo soll es denn in einem Krieg keine zivilen Opfer geben? Ich hab da noch Bilder im Kopf, als die Amis mal so ne Hochzeitsgesellschaft ins Nirvana befördert haben. Und das war kein Raketenangriff.
Naja, sagen wir mal so, die russische Industrie wird zukünftig wieder über die Kapazitäten verfügen.
Der Rest dürfte so stimmen, denn den Russen fehlte früher das Geld ihre alten Waffen usw. zu verschrotten,
im Gegensatz zu den Nato-Ländern.
Heisst sie müssen nur die alten Dinge von den Halden holen, eventuell reaktivieren und einsetzen.
Bis denen die alten Waffen und die Munition ausgehen, können die dann 3x die notwendigen Dinge produzieren.
Das was die westl. Presstituierten und Kiew bez. Winnyzja lügen, ist beispiellos.
Zunächst einmal muss man festhalten, wieso haben die Russen das Gebäude angegriffen?
Am 14. Juli trafen hochpräzise seegestützte Kalibr-Raketen das Gebäude des Garnisonshauses der Offiziere in der Stadt Winniza.
Zum Zeitpunkt des Angriffs fand in dieser Militäreinrichtung ein Treffen des Kommandos der ukrainischen Luftwaffe mit Vertretern ausländischer Waffenlieferanten über die Übergabe der nächsten Charge von Flugzeugen und Waffen an die Streitkräfte der Ukraine statt die Organisation der Reparatur der ukrainischen Luftfahrtflotte
Das die Kiewer Junta, gerne militärische Prioziele, inmitten von Städten konzentriert und damit auch Zivilisten gefährdet, ist ein beabsichtigtes Kalkül!
Denn sollte diese zerstört werden, kann man behaupten, die Russen hätten zivile Ziele angegriffen.
Genauso wie das Einkaufszentrum in Kiew, welches als riesiges Waffenlager diente. Immer wieder das dreckige Spiel der westlichen Mordbrenner und deren Dienste.
Ich las neulich eine Info, die zu wahr sein dürfte. Den Ukrainern steht zu wenig Munition zur Verfügung. Der Rest Gequatsche über Wunderwaffen die hinter den Linien zerstören sollen.
Der Russe sagt
- 30 Tage kannst du ohne Esen überleben
- 3 Tage ohne Wasser überleben
- nur 3 Sekunden ohne Munition
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