Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Buella]

Die Ukraine und damit der Ukrainer kämpft um ihre/seine Existenz. Wenn im Vorfeld der Aggressor die Parole ausgibt, letztlich die Nation zerschlagen zu wollen, dann ist Aufgeben ja eigentlich keine Option.

An eine Million Soldaten glaube ich jetzt auch nicht unbedingt. Aber ich glaube an den absoluten Verteidigungswillen der Mehrheit der Ukrainer. Und je nachdem wie sich das entwickelt, stehen am Ende vielleicht tatsächlich Millionen Ukrainer gegen die Russen auf. In einem Partisanen- und Guerillakrieg z. B.

Welcher Aggressor hat wo die Parole ausgegeben, letzlich die Nation zerschlagen zu wollen?

Was kommt nach deinem Partisanen- und Guerillakrieg?

Der ultimative Massen-Selbstmord?

[Buella]

Wurde Yevhen Karas zuvor gefoltert und von den Russen unter Druck gesetzt ? Ich frach ja nur...

Ach, kannst du die Wahrheit nicht vertragen?

[Buella]

.. und ??? ... handelt der Westen ? hat die USA + NATO und auch die Regierung der Bundesrepublik sich dazu geäußert ? wird eine andere Politik gegenüber Putin eingeschlagen ? ...

Nein!
Weil diese Damen und Herren in der Ukraine im Sinne des Westens, nato und usa handeln und kämpfen, bzw. den Krieg begonnen haben.

[Buella]

Was ich eher glaube ist:
Eine Million ukrainische Zivilisten könnten später einmal einen zermürbenden Partisanenkrieg gegen die russischen Besatzer führen.

Die Russen kommen als Befreier vom Joch des urkainischen Faschismus!

[Bruddler]

.. daß du schwul bist wissen wir hier nun .. deine Angebote sind aber uninteressant ...

Ich wollte Dir doch nur meine Fakten zeigen. Jetzt bist Du wieder böse mit mir.

Die Russen kommen als Befreier vom Joch des urkainischen Faschismus!

Ja, so wird's wohl sein (?)
Am tollsten finde ich "Befreier" die niemand gerufen hat...

[Flüchtling]

Auch hier wieder zu erkennen:
Die BRD will diesen Krieg

[...]
FDP-Vize Wolfgang Kubicki zeigte sich irritiert über Äußerungen von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) über dessen Kontakt zu Kremlchef Wladimir Putin. „Grundsätzlich ist es natürlich immer besser, auch mit den Führungsspitzen von autoritären Staaten im Gespräch zu bleiben, und niemand kann dies dem Ex-Kanzler verwehren“, sagte Kubicki den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag).



„Wer aber meint, Deutschland hätte eine diplomatische Bringschuld, um den Krieg in der Ukraine zu beenden, verdreht die Tatsachen." Schröder hatte zuvor der „FAZ“ gesagt, er wolle trotz des russischen Angriffskriegs seine „Gesprächsmöglichkeiten mit Präsident Putin“ nicht aufgeben. Er glaube nicht an eine militärische Lösung. „Der Krieg ist nur durch diplomatische Verhandlungen zu beenden.“
[...]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Maitre]

Wie das halt so immer mit den hypothetischen Einschätzungen ist...


"Alle sieben Sekunden stirbt ein deutscher Soldat. Stalingrad – Massengrab."

So erschallte es 1942/43 aus den Propaganda-Lautsprechern der Sowjets in Stalingrad, um die Deutsche Wehrmacht zu demoralisieren.

Das spielt bei der Gesamtbetrachtung eine eher geringe Rolle. Die Sowjets hielten sich nicht umsonst eine riesige Reserve. Und so tat es die DDR. Angeblich gab es noch 1988 eine "Ministerreserve" mit hunderten von alten T-34. Parallel wurde auch auf Beutepanzer spekuliert. Mein ehemaliger Lehrfacharbeiter, Panzerfahrer und -fahrlehrer in der NVA in den 60ern, erzählte mal, sie seien schon damals theoretisch in die Bedienung des M48 und des damals brandneuen Leopard I eingewiesen worden. Das war ein ganz anderer Ansatz, als der amerikanische. Dieses hohe Augenmerk auf Reparaturfreundlichkeit begann ja praktisch mit dem heute so gescholtenen Sherman. Während ein Getriebewechsel bei diesem Panzer nur vier Stunden dauerte, konnte das bei einigen deutschen Panzern bis zu zwei Tage beanspruchen.

[Maitre]

Das stimmt wohl. Müsste ich entscheiden, ob ich in einem Leo 1 oder einem T-55 übers Gefechtfeld rolle, wäre meine Entscheidung eindeutig...

Der Leopard 1 war nach einem reichlich seltsamen Konzept mit einer sehr geringen Panzerung ausgelegt. Müsste ich mir ein Fahrzeug aus der Epoche aussuchen, wäre wohl der Centurion meine Wahl. Gefolgt vom M60. Wobei der Vergleich etwas unfair ist. Der T-55 ist eine deutlich ältere Konstruktion. Stell dem Leopard 1 mal den etwa gleich alten T-64 gegenüber und versuche dann eine Einschätzung zu treffen

[Buella]

Auch hier wieder zu erkennen:
Die BRD will diesen Krieg


[Links nur für registrierte Nutzer]

Sie wollen diesen Krieg, obwohl er dem Fundament der brd widerspricht:

__________________________________________________ __________________________________________________ ________________

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Präambel

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

...

__________________________________________________ ________________________________________________

[Bruddler]

Das spielt bei der Gesamtbetrachtung eine eher geringe Rolle. Die Sowjets hielten sich nicht umsonst eine riesige Reserve. Und so tat es die DDR. Angeblich gab es noch 1988 eine "Ministerreserve" mit hunderten von alten T-34. Parallel wurde auch auf Beutepanzer spekuliert. Mein ehemaliger Lehrfacharbeiter, Panzerfahrer und -fahrlehrer in der NVA in den 60ern, erzählte mal, sie seien schon damals theoretisch in die Bedienung des M48 und des damals brandneuen Leopard I eingewiesen worden. Das war ein ganz anderer Ansatz, als der amerikanische. Dieses hohe Augenmerk auf Reparaturfreundlichkeit begann ja praktisch mit dem heute so gescholtenen Sherman. Während ein Getriebewechsel bei diesem Panzer nur vier Stunden dauerte, konnte das bei einigen deutschen Panzern bis zu zwei Tage beanspruchen.

Ich kenne einen deutschstämmigen ehemal. Hauptmann der rumänischen Panzertruppen (zu Warschauer Pakt Zeiten).
Er hat mir einmal erzählt, dass die Kanone eines bestimmten sowjet. Panzertyps (Bezeichnung ist mir entfallen) dem Ladeschützen den Kopf zerdrückt hat, wenn diese bei einem ungünstigen Schwenkradius abgefeuert wurde.