Nein, DAS hängt von der Vorgeschichte ab.
Kriege fallen nicht einfach vom Himmel, sondern im Vorfeld gibt es meist diplomatische Bemühungen.
Nur, diese sind in diesem Falle nicht veröffentlicht worden, sondern man hat sehr polulistisch gesagt,
.... das ist der Angreifer, der also muss der Böse sein....
Da aber solche Handlungsweise politisch bis dato nie praktiziert wurde,
(d. h. das Unterschalgen wichtiger Informationen gegenüber dem Bürger)
kann man nun
den staatlichen Polulismus akzeptieren oder ihn hinterfragen, je nach persönlichem Standpunkt.
Aber, aus der Geschichte heraus weiss man, das der Angreifer nicht immer unbedingt der Böse sein muss,
sondern auch der Getriebene sein kann.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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