Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Prozentzahlen zum Anteil der fränkischen, westgotischen und burgundischen Bevölkerung konnte ich leider nirgends finden, aber ich weiß immerhin, dass Ortsnamen auf -court wie Bettencourt '*Bettenhofen' als fränkische Dorfsiedlungen gelten. Ganz Nordfrankreich ist mit diesen -court-Namen übersät. Auch in Burgund viele germanische Ortsnamen, was bedeutet, dass die Dorfbewohner alle burgundisch sprachen. Im Süden gab es viele westgotische Siedlungen, aber sicher sehr viel weniger als im Norden, wo ja ständig Nachschub an Germanen aus Deutschland kam. Im Mittelalter gab es in Gallien Dörfer, die germanisch (altniederfränkisch-urholländisch, burgundisch, westgotisch) sprachen und Dörfer, wo romanisch-altfranzösisch gesprochen wurde. Dass sich das Romanisch-Altfranzösische dann durchgesetzt hat beweist aber, dass die galloromanische Urbevölkerung doch deutlich in der Mehrheit gewesen sein muss.
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"Im Fränkischen Reich existierten »lingua theotisca« (deutsche Sprache) und »lingua rustica romana« (galloromanische Sprache) rd. drei Jahrhunderte nebeneinander. Da das Vulgärlatein raschen Veränderungen unterworfen war, wurde es schon im 8. Jahrhundert von der Bevölkerung im Allgemeinen nicht mehr verstanden. Das Konzil von Tours (813) forderte deshalb die Priester auf, die »rusticam romanam linguam sive theotiscam« (d. h. entweder die galloromanische oder die deutsche Sprache) in Predigt und Unterricht zu verwenden. Dennoch blieb im gesamten Mittelalter der Primat des Lateinischen als Unterrichts-, Kirchen-, Verwaltungs- und Wissenschaftssprache bestehen. Bereits im 7./8. Jahrhundert waren der Norden und der Süden des heutigen Frankreich linguistisch deutlich unterschieden; im Norden entstand die »langue d'oïl«, die Ausgangsbasis des heutigen Französisch, im Süden die »langue d'oc«, die okzitanische oder provenzalische Sprache (»oïl« und »oc« sind die jeweiligen Formen der Bejahungspartikel). Zwischen Norden und Süden bildete sich eine sprachliche Übergangszone, das Frankoprovenzalische, heraus (Dauphiné, Lyonnais, Bresse, Savoyen, Aostatal), das im Vokalismus dem Provenzalischen, im Konsonantismus dem Nordfranzösischen entsprach."
Es wäre gut, die Gräber nach germanischer und romanischer Bestattungsart zu untersuchen - dann könnte man das Zahlenverhältnis besser bestimmen.
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
.. aus Wiki :
... Es wird geschätzt, dass das heutige Frankreich vor etwa 48.000 Jahren besiedelt wurde. Aus der [Links nur für registrierte Nutzer] sind in der [Links nur für registrierte Nutzer] bedeutende Felsmalereien erhalten geblieben. Ab 600 v. Chr. gründeten [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Händler Stützpunkte an der Mittelmeerküste, während Kelten vom Nordwesten her das Land besiedelten, das später von den Römern als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet wurde. ...
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Aber wahrscheinlich wissen Sie die Fortsetzung der tschetschenischen Geschichte nicht? Grosny wurde stark zerbombt und... von den Russen neu gebaut! Grosny ist jetzt eine moderne Stadt, mit bequemen Wohnvierteln, mit Himmelkratzern im Zentrum, mit größter Moschee in Europa, und dort wohne fast ausschließlich die Tschetschenen. Die pro-westlichen Terroristen sind raus oder an der Kadyrows Seite. Wollen Sie mir mal erzählen, die Bandera-Mörder planen so was ähnliches für die Russen der Ostukraine? Aha, ja-ja, glaub ich schon. Eine totale Vernichtung bzw Vertreibung unter der Unterstützung der NATO - so würde ihr Schicksal sein, darüber wird auch in der Öffentlichkeit gesprochen.
Für einen Russenhetzer ist das natürlich kein Problem, das weiß ich. Mich interessiert aber sehr so eine Frage: wie gelingt es den europäischen (darunter den deutschen) "Rechts geprägten" in ihrem Kopfe so was mit einander zu combinieren : eine berechtigte Angst vor der "neuen Weltordnung" (wo es keinen Platz für sie mehr geben wird) - und so eine fleißige Hilfe dieser Weltordung in der Ukraine? (bei der sie fieberhaft den Ast schneiden, auf dem sie sitzen)
Gute Analyse mit vielen Details.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Hier ein Interview mit absolut Null Wissensgewinn, das einzig interessante ist das Eingeständnis, sich geirrt zu haben.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
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