Jüdische Oligarchen und die Hochfinanz - nach wie vor (oder mehr denn je!) die Bosse in Russland. So viel zum "NWO-Gegner" Putin
"Zu den am sorgsamsten vor den Augen westlicher Beobachter verborgenen Geheimnissen der Sowjetunion gehörte die hochprivilegierte Stellung, welche die jüdische Minderheit in den rund siebzig Jahren nach der Oktoberrevolution genoss.
…
Erst 1981 wurde es im Westen ruchbar, dass in Privatbesitz befindliche Industriebetriebe und Geschäftsunternehmen die ganze Zeit über floriert und dass sie sich fast durchwegs in jüdischer Hand befunden hatten."
Weit über 600 jüdische Organisationen unterschiedlichster Art gibt es gegenwärtig in Russland. Nie ging es den Juden so gut wie im heutigen Russland, sagt Michail Tschlenow vom Eurasischen Jüdischen Kongress: „Heute können Juden tun, was sie möchten: Willst du nach Israel oder wohin auch immer ausreisen, bitte! Willst du an zwei Wohnorten leben, tu’s!“
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"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Trotz aller Propagandashow. Die Supermacht Nr. 2 und ihre dummen Zombiesoldaten erleiden schwerste Verluste trotz gigantischer Übermacht gegen ein paar Ukrainer. Zudem leidet das russische Volk, während die int. Verbrecher reicher werden. Es ist also genau wie in den USA und Europa, die gleiche Bande zieht die Fäden
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Beeindruckend, wie beharrlich du versuchst, Rußland als in jüdischer Hand darzustellen. Wenn die osteuropäischen Siedlungsgebiete der Aschkenasen zum Russischen Reich kamen (und zwar der Gürtel vom Baltikum über Polen bis zur Ukraine), ist logisch, daß Juden in Rußland eine Rolle spielen würden, was sie ja unbestritten auch taten. Das Problem ist nur: Stalin hat der jüdischen Dominanz nach der russischen Revolution in den 30ern bei der sog. Großen Säuberung ein Ende gemacht.
Der starke jüdische Wunsch, Rußland zu verlassen ("Let my people go", der Regierungschef wurde zum Pharaonen stilisiert), die Hinwendung Israels von Rußland nach Amerika in den 60ern, sind eigentlich klare Beweise dafür, daß Rußland aufgegeben wurde. Was natürlich nicht heißt, daß der Einfluß völlig verschwand.
Ex septentrione lux
Hab noch nie gehört, dass Putin sich bei irgendjemand anderem entschuldigt hätte:
----Putin entschuldigt sich bei Israel
5. Mai 2022, 19:53 Uhr
Nach einem Streit um antisemitische Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow hat sich Kremlchef Wladimir Putin nach israelischen Angaben entschuldigt. Dies teilte das Büro von Ministerpräsident Naftali Bennett nach einem Telefonat mit Putin am Donnerstag mit. Bennett habe die Entschuldigung angenommen und "für die Klarstellung der Einstellung des Präsidenten zum jüdischen Volk und zum Holocaust-Gedenken gedankt". Vom Kreml gab es zunächst keine Bestätigung. Dort hieß es lediglich, der russische Präsident habe in dem Telefonat die freundschaftlichen Beziehungen seines Landes zu Israel betont. Thema des Telefonats seien auch die Kämpfe in der Ukraine gewesen. Eine Entschuldigung Putins gilt als sehr ungewöhnlich.
Sein Verhalten gegenüber Frauen, seine Ansichten über Frauen und generell zu übergewichtigen Menschen (er war ja selbst vom Phänotyp her ein Leptosom) und das, was Edison über ihn posthum verlautbarte, lässt auf einen extrem introvertierten, fast schon autistisch wirkenden Menschen mit einer Inselbegabung schließen.
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