Der Spiegel berichtet über Impfschäden:
„Ich habe in den Beinen und Armen das Gefühl, dass in meinem Körper Gefäße zerplatzen. Es ist, als wenn man in einem Blubberbad liegt“
Beim Spiegel werden so langsam ganz neue Töne angeschlagen – natürlich nur hinter der Bezahlschranke. Dieser Wandel ist durchaus interessant – bekommt doch der Spiegel Millionen von der „Impflobby“, wie zum Beispiel der Bill & Melinda Gates Foundation, gespendet (wir haben darüber berichtet).
Dass man sich dabei nun selbst widerspricht, wird beispielsweise an dem Thema „Langzeitfolgen der Corona Impfung“ sichtbar. Wir erinnern uns sicher alle – die Quantitätsmedien berichteten und berichten, dass diese per se nicht vorkommen können. So gibt es beispielsweise einen [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Titel „Neue Corona-Impfstoffe – Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt“. In dieses Konzert stimmte auch der Spiegel mit ein. „Warum die Angst vor Langzeitfolgen unbegründet ist“ [Links nur für registrierte Nutzer] noch im Oktober 2021. In dem Artikel, den wir hier vorstellen heißt es dagegen:
Langzeitnebenwirkungen können nach jeder Impfung auftreten, nicht nur nach den Coronaimpfungen.
Der Spiegel
Aber der Artikel geht noch weiter. Es wird das Schicksal von einer Frau beleuchtet, die sich im Mai 2021 impfen ließ und im Anschluss heftige Impfnebenwirkungen erlebte. Sogar Kritik am PEI wird in dem Bericht laut.
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