
Zitat von
Virtuel
Juden gab es schon immer und die Deutschen haben Jahrhunderte mit denen friedlich zusammengelebt
bzw. die Juden im Westen waren assimiliert.
Erst die massive Einwanderung aus Rußland, u.a. besonders nach Amerika hat alles verändert.
Amerika befand sich in seiner Frühzeit in einem selbstgewählten ISOLATIONIMUS und erst die Einwanderung aus Rußland veränderte das zum Negativen.
In den Jahren 1933 bis 1941 war die Außenpolitik der USA von der isolationistischen Stimmung in der Bevölkerung und im Kongress bestimmt.
Das selbst auferlegte Neutralitätsgebot führte dazu, dass sich das Land auf sich selbst beschränkte und sich aus jeglichen kriegerischen Handlungen heraushalten wollte.
Dies führte dazu, dass Amerika zu einem „Zaungast“ in der internationalen Außenpolitik wurde.
Roosevelt konnte dieser Rolle nichts abgewinnen, da er selbst Internationalist war und von einer „unteilbaren“ Welt ausging.
Der aufkommende Konflikt in Europa und Asien in den Jahren zwischen 1937 und 1941 führte dazu, dass Roosevelt dieses Neutralitätsgebot nach und nach außer Kraft setzte und auf eine Beteiligung Amerikas hinarbeitete. zitat
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Im Jahr 1933 folgte durch Roosevelt eine Anerkennung der Sowjetunion, was unter den Vorgängerregierungen seit der Oktoberrevolution 1917 nicht der Fall gewesen war.