Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[SprecherZwo]

Oberflächlich gesehen hast du Recht, aber das war's auch schon. Kulturell wurde in der DDR Deutschland "konserviert", im Westen blieben die Etiketten, aber die deutsche Substanz wurde zerstört. Schau dir die Städte an. Und jetzt entschuldige mich bitte.

Ja, wie in der DDR das "kulturelle Erbe" Deutschlands bewahrt wurde, hat man z.B. beim Berliner Stadtschloss gesehen.

Die Siegessäule würde sicher auch nicht mehr stehen, wäre sie im Ostteil der Stadt gelegen.

Quedlinburg sollte komplett abgerissen werden und im sozialistischen Stil als Plattenbau-Wüste neuerrichtet werden.

Nur ein paar Beispiele.
Ja war schon toll, wie die DDR die deutschen Traditionen bewahrt hat.

[Würfelqualle]

Ja, wie in der DDR das "kulturelle Erbe" Deutschlands bewahrt wurde, hat man z.B. beim Berliner Stadtschloss gesehen.

Die Siegessäule würde sicher auch nicht mehr stehen, wäre sie im Ostteil der Stadt gelegen.

Quedlinburg sollte komplett abgerissen werden und im sozialistischen Stil als Plattenbau-Wüste neuerrichtet werden.

Nur ein paar Beispiele.
Ja war schon toll, wie die DDR die deutschen Traditionen bewahrt hat.

An deinem Beitrag merkt man, wie dumm du bist.

In Westberlin und in der BRD wurden unzählige historische Innenstädte kaputt gesprengt für Autostraßen und seelenlose Neubauten. Da war der Westen nicht besser, als der Osten.


Beim Berliner Stadtschloss muss ich dir Recht geben. Selbiges war weniger zerstört, wie das Charlottenburger Schloss. Das wurde originalgetreu wieder aufgebaut, dass Stadtschloss ist nur eine historische Hülle und das auch nur zu 3 Seiten. Die älteste Seite mit Fachwerk und Apotheke, wurde erst gar nicht mehr gestaltet, sondern man „ gestaltete „ eine seelenlose moderne Fassade.

Innen sind nur Museen und Veranstaltungsräume.

[amendment]

Politik geht seine eigenen Wege und steht in keinem Rezeptbuch.

Richtig. Und deswegen gibt es zu deinem "Rezeptvorschlag" ja auch jede Menge alternativer "Rezepte"... ;-)

[amendment]

Diese Lüge wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahr. Das ist derselbe Mist den Klopperhorst immer erzählt, die DDR wäre viel "deutscher" gewesen als die BRD, weil es da keine Türken gab und die NVA den Stechschritt beherrschte.

Tatsächlich waren in der DDR alle deutsche Traditionen vor 1945 verpönt und verboten, während im Westen Kasernen nach Wehrmachtsgenerälen benannt waren.

Und die eigene Kriegsniederlage als "Befreiung" zu verklären, fing erst Mitte der 80er mit der unsäglichen Weizsäcker-Rede an, während in der DDR schon von Anfang an der 9.Mai als "Befreiungstag" gefeiert wurde.

Im Westen konnte man auch problemlos die "National-Zeitung" lesen, während es in der DDR nur und ausschließlich Kommi-Propagands gab.

So ist es. Aber anstatt sich immer noch daran abzuarbeiten, welcher Teil Deutschlands deutscher war als der andere sollten sich alle Nationen und Völker Europas darüber ereifern, wer denn in einem neuen, gemeinsamen und unitaristischen Großeuropa der primus inter pares sein wird. Ich hoffe, dass es wir Deutschen sind. Aber: Wir müssen es nicht nur wollen, sondern auch können!

[Bolle]

Der Krieg ist Schuld.....

[Krabat]

Sehr schön! Zumal dieser angebliche russische bzw. asiatische Einfluß gar nicht ansteht. Nicht mal unter Besatzungsrecht in der Ostzone gab's eine Russifizierung, die im Ansatz der großteils freiwilligen Amerikanisierung im Westen vergleichbar wäre. Die Russen hielten sich kulturell weitgehend zurück, kaum vorstellbar natürlich für einen "nationalen" Hysteriker, der im Zweifelsfall doch wieder unter den warmen Nato-Rock kriecht, wenn's ungemütlich wird.

Die extreme Russifizierung ist heute noch täglich im Forum zu lesen. Wo kommen denn die phanatischen Jünger des Nacktbärenreiters her? Die Panthers, die Zarewitschen, die widders58. die kloppers, diese ganzen Typen, ja wo kommen die denn her?

[Krabat]

Oberflächlich gesehen hast du Recht, aber das war's auch schon. Kulturell wurde in der DDR Deutschland "konserviert", im Westen blieben die Etiketten, aber die deutsche Substanz wurde zerstört. Schau dir die Städte an. Und jetzt entschuldige mich bitte.

Das stimmt! Mein Vermieter hier in Ostberlin hat mir Bilder gezeigt davon wie hier im Haus von 1909 die deutsche Vergangenheit noch lange konserviert wurde. Etagenklo und Kohleheizung, Da wurde die deutsche Vergangenheit in der Tat konserviert!

Großartige Aufbauleistung des sozialistischen Menschen!

[Querfront]

Dieser Bilderwitz ist vermutlich nah an der Realität.

[navy]

Und warum ist die dumme Frau Aussenminister? Die hat sich ja nicht selbst gekrönt

Weil diese Frau Brunzdumm, ohne Ausbildung, noch Beruf ist. Joschka Fischer, hatte als einzige Qualifikation, einen Taxischein von Frankfurt, sogar die Pistole, mit der Minister Herbert Karry. erschossen wurde, wurde bei Joschka Fischer gefunden. Baerbock, könnte nicht einmal als Toiletten Reinigungsfrau arbeite, hatte ihren Grünen Sauladen, von Betrügern, nie im Griff.


Die tote Spur
Joschka Fischers Auto und der Karry-Mord
Von Georg Mascolo
07.01.2001, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 2/2001

Wann immer es um Joschka Fischers Vergangenheit geht, dauert es nicht lange, bis von einem Mord die Rede ist: dem bis heute unaufgeklärten Attentat auf den hessischen Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry. [Links nur für registrierte Nutzer]

Wie gibt es denn das. Man finanziert Bordelle, jeder kann Geld stehlen. Könnte einer Currywurst Bude nicht passieren

270.000 Euro-Skandal, den Baerbock gern verschweigt
Vera Lengsfeld6.07.2021Medien, Politik

Die Kanzlerkandiatin der Grünen, Annalena Baerbock steht in der Kritik – Plagiate im neuen Buch und Schummeleien im Lebenslauf. Doch das ist nicht das erste Mal, das es bei der Grünen nicht so sauber dahergeht. Schon vor Jahren versäumte sie ihre Aufsichtspflicht im Landesverband der Brandenburger Grünen. Der damalige Schatzmeister klaute 270.000 Euro und gab das Geld

[Links nur für registrierte Nutzer] Teil für Prostituierte aus.

Dieser Bilderwitz ist vermutlich nah an der Realität.
..

sehe ich auch so

[Krabat]

Logisch war er das...mit diesem ominösen Pius. Gibt sogar ein Buch darüber: "Gott segne den Führer"!

Ja, von Herrn Nikolaus von Preradovich.

Kluger Mann, noch aus den 90ern stammt von ihm die Erkenntnis:

„Nachdem sich die Zigeuner zwischen 1417 und 1883 nicht verändert haben, ist es kaum anzunehmen, daß in den letzten 110 Jahren ein wesentlicher Wandel eingetreten sein könnte.“

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Nun wo er recht hat, hat er recht.