Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Azrael]

Slowjansk Juni 2014



Juli 2014



August 2014 Donezk

Danke dir!

[Zarewitsch]

Wer eine Schlacht verliert, verliert nicht automatisch den Krieg.
Eigentlich steht es unentschieden, die Russen verloren vor Kiew und Charkow, die Ukrainer im Donbas und Mariupol.
Was denkst du Durchblicker hat Russland Reserven um den Krieg tatsächlich zu gewinnen? Der Westen füllt die Lücken des ukrainischen Militärs mit modernem Gerät, Russland seine mit T-62" Panzern, oder schlummern im Reich noch schlagkräftige Bodentruppen?
Allein die USA verpassen der Ukraine mit 40 Milliarden Dollar eine Frischzellenkur. Russland hat nicht einmal Reseven um dem ukrainischen Militär den Todesstoß zu versetzen.

Das sehe ich etwas anders. Es war wohl die Absicht der Russen Kiev einzunehmen und die militärische Sonderoperation erfolgreich in kurzer Zeit abzuschliessen(was für alle das Beste gewesen wäre). Dabei hatten die Russen aber nicht damit gerechnet, wie weit die Ukrainer schon mit Waffen und der Taktik der Amerikaner ausgerüstet waren. In kleinen Gruppen konnten die Ukrainer der schwerfälligen russischen Armee mit Hilfe der modernsten amerikanischen Waffen erhebliche Verluste zufügen.
Aber die Russen haben deswegen nicht verloren, sondern sie haben völlig konsequent ihre Taktik geändert-sich auf die Eroberung des Donbas konzentriert und diese Operation läuft gerade erfolgreich für die Russen. Auf Grund der Kriegstreiberei des Westen sind jetzt aber die Russen gezwungen die gesamte Ukraine zu erobern, denn vorher gibt es keine Verständigung und keinen Waffenstillstand-denn Russland darf diesen krieg nicht gewinnen, O-Ton der westlichen Kriegsverbrecher. Es wird also weiter gekämpft bis zur totalen Zerstörung der gesamten Ukraine, es denn, die Ukrainer putschen gegen Selenskij und verständigen sich dann irgendwie mit den Russen.

[navy]

Slowjansk - Juni 2014

.....

Nett, was damals Verbrecher wie Elmar Brok, Steinmeier, die Grünen drehten mit Klischko Hilfe.

[Zarewitsch]

Sogar die offiziellen ukrainischen militärischen Quellen, die bis Anfang April rauskamen, gaben bis zu diesem Zeitpunkt etwa 25 000 eigene tote Soldaten an und noch einmal so viele Schwerverwundete.
Wenn die Ukraine bereits gezogene Zivilisten nach wenigen Tagen oder Wochen Ausbildung an die Front schickt, dann kann man sich die Verluste ausmalen.
Diese Soldaten sind meist mies ausgerüstet und versorgt, mit teils wirklich alten und schrottigen Waffen.
Die 4. Mobilisierungswelle war ja bereits.

Ich gehe von 70 000 - 80 000 an Toten und Verwundeten aus. 400 - 900 tote ukrainische Soldaten pro Tag.
Desertionen mehren sich.

Und glaubst du, dass würde die amerikanischen Kriegstreiber, die EU oder die Nato sonderlich stören oder die Grünen in der BRD speziell den Habeck oder die Baerbock stören?
Ich glaube das nicht. Diesen BRD-Politikern gehen die toten Ukrainer am 'Allerwertesten' vorbei.
Und wenn man sich diesen Unmenschen Hofreiter anschaut( ein wirklich widerlicher Typ, der eigentlich alle Menschen hasst ) und der diesen Krieg weiter und weiter eskalieren will, dann erkennt man die hässliche Fratze dieser 'Grünen' Partei.

[Flaschengeist]

Videos auf Youtube von 2014, als die Kiewer Putschtruppen und Azov Einheiten, Donzek, Lugansk und Slowjansk
damit beschossen.
Falls die nicht von Youtube gelöscht wurden, wovon auszugehen ist. Aber zum Glück ist das Internet groß. Man muß nur in englischer und russischer Sprache suchen.

Anbei ein paar Eindrücke aus dem Jahre 2014 Mariupol. Die Stadt wurde von den Bandera-Banden praktisch eingenommen. Polizei und lokale Ordnungskräfte verjagt oder ermordet. Die Berichte machen ersichtlich, dass man die Banden dort nicht haben wollte. Insofern ist es eine Schmach & Schande wenn unsere Medien behaupten - sie würden die Stadt verteidigen.

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Mariupol, 09.05.2014
Geschrieben von [Links nur für registrierte Nutzer] am 9. Mai 2014 in [Links nur für registrierte Nutzer]
Den ganzen letzten Meldungen nach zu urteilen läuft in Mariupol derzeit eine Strafexpedition ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird scharf geschossen, bislang mindestens ein toter Zivilist. [Links nur für registrierte Nutzer].
Momentan kurvt die ukrainische Nazigarde durch die Straßen der Stadt und ballert hin und wieder auf Gebäude und Menschen. Zum Hergang [Links nur für registrierte Nutzer]

„Eine große Menschenmenge sammelte sich zu den Feierlichkeiten zu Tag des Sieges, begab sich zum Gebäude der Stadtverwaltung und hielt eine spontane Demonstration zur Unterstützung der dort verbarrikadierten Polizeikräfte ab. [Das Gebäude ist seit gestern durch ukr. Militärs und Nationalgarde abgeriegelt. – apxwn] Die Menschen skandierten „Faschisten!“; einer der Schützenpanzerwagen eröffnete das Feuer auf die Demonstranten.“

Livestream aus Mariupol: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die „Nationalgarde“ schießt auf Zivilisten, Verletzte und Tote:
Das Vorgehen ist in allen ostukrainischen Städten gleich: die Terrorgruppen der Junta fahren ein, ballern und fahren ab. Unterstützung haben sie in den Städten nicht. In Odessa hat Parubij momentan die Stadt im Würgegriff (Sperrstunde, Banden auf den Straßen inklusive), den derzeitigen Terroreinsatz in Mariupol befehligt Präsidentschaftskandidat [Links nur für registrierte Nutzer].
Zivilisten versuchen, ein BMP aufzuhalten:
[Links nur für registrierte Nutzer]


Facebookminister [Links nur für registrierte Nutzer]: Angriff durch 60 bewaffnete Terroristen auf das städt. Polizei-HQ, 20 tote Terroristen, 4 verhaftet. Verluste der Nazigarde bzw. der Sondereinheiten: 1 Toter, 5 Verletzte.

Der Livestream strafte Awakow allerdings ein wenig Lügen. Der Gerechtigkeit halber sei angemerkt, dass die Lage sich immer noch sehr unübersichtlich darstellt und man kaum sagen kann, wer diese Scharfschützen waren und wer den Überfall auf das Polizei-HQ unternommen hat. Derweil ist bekannt, dass aus Slawjansk ein Entsatz der „Volkswehr“ nach Mariupol unterwegs ist. Darüber, dass die Städter die Militärintervention der Junta ablehnen, besteht keinerlei Zweifel ([Links nur für registrierte Nutzer] „Macht euch fort von hier, was habt ihr hier zu suchen..?“). Oder [Links nur für registrierte Nutzer] Einwohner verjagen einen Pulk der Nazigarde / RS. Letztere eröffnen das Feuer auf die Menschen.
[Links nur für registrierte Nutzer]


Fazit: Terror
„Was sollte eigentlich das Ziel dieser Terroraktion sein? Sie haben nichts erreicht, ausser noch verhasster zu sein.“ ([Links nur für registrierte Nutzer])Eben – in den Aktionen der Strafbatailone gibt es keinen „nachhaltigen“ Sinn: die in eine Stadt einfallenden paar Hundert Mordbuben können sehr gut Menschen auf den Straßen beschießen, aber diese Stadt in ihre Kontrolle bringen – das schaffen sie nicht. Maximal können sie sich in einem Gebäude, einem Straßenzug, einem Stadtviertel verschanzen. Aus diesem Grunde ist das Ziel solcher Aktionen genau das selbe, wie es der ganze „Anti-Terror-Einsatz“ der Kiewer Junta verfolgt: Einschüchterung vor dem von den ostukrainischen Regionen beabsichtigten Referendum, und sonst nichts.

Der „Sinn“ von Terror ist die Einschüchterung, und je sinnloser und massiver Terror ist, desto größer die Angst. Nichts anderes lief in Syrien. De facto ist die heutige Ukraine das, was Syrien geworden wäre, hätte die „FSA“ im Sommer 2011 einen Umsturz bewerkstelligt. Solche Strafexpeditionen hätte eine dann schon „syrische“ Junta beispielsweise nach Latakia unternehmen müssen. Das lief in Syrien aber u.a. deswegen anders, weil die syrische Armee im Gegensatz zu der ukrainischen nicht schon jahrelang demontiert und demoralisiert worden ist.
Auf allen möglichen [Links nur für registrierte Nutzer] sieht man ganz gut, wer da auf wen geschossen hat. Die Nazibanden haben selbst RPGs eingesetzt, als sie das besetzte Polizei-HQ attackierten. Infolgedessen es abbrannte.

In der „Hitparade“ der sinnlosen Massenmorde in der heutigen Ukraine hat Parubij zwar – nach seinen Einsätzen in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] – nach wie vor die Nase vorn, aber nach dem heutigen Gemetzel in Mariupol (Opferzahlen stehen immer noch nicht fest, [Links nur für registrierte Nutzer]) bekommt er Konkurrenz durch Oleg Ljaschko. Man vergißt solche Namen zwar ziemlich schnell, aber auch Ljaschko ist in der ganzen Euromaidan-Geschichte kein Unbekannter: er fiel in diesem Zusammenhang auch hierzulande erstmals dadurch auf, dass er [Links nur für registrierte Nutzer] ließ. Das und Leichen auf den Straßen der Städte ist der ganze „Wahlkampf“ der Bandera-Truppe.
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Virtuel]

"Die*Konvention*definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören:

a) das*Töten*eines Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen*Schäden*bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur*Geburtenverhinderung
e) die*zwangsweise Überführung von Kindern*der Gruppe in eine andere Gruppe“"

Keine Ahnung. Ich bin kein Jurist. Wenn ich aber im Vorfeld einer Nation abspreche, eine Nation zu sein, und dann Krieg führe, könnte man als Laie vielleicht auf den Gedanken kommen.

Aber sicher ist das Völkermord - ganz klar - wir wissen noch nicht alles über die Kriegsverbrechen, nur das Ausmaß ist klar. Allein die Bilder der zerstörten Städte reichen.
Butcha ist nur ein winziges Teil, eine Art Symbol - aber genau das gab es überall, wo die Russen hinkamen.
Ich bin schon lange der Ansicht, daß die NATO eingreifen müßte, eben aus dem Grund.
Es wird sich später noch herausstellen, welch schwerer Fehler das war, nicht einzugreifen.
Vielleicht stellt es sich nicht sofort raus oder erst nach Jahren, wenn Putin nicht mehr da ist, sondern sein Nachfolger.
Die werden nicht aufhören und ihre Ziele verfolgen, da bin ich sicher.
Was manchen Forenmitgliedern daran so gefällt, dazu kann man nur spekulieren, ich halte es für eine Art Psychopathie.


Neustart mit deutlich weniger Menschen, aufgeteilt in 3 Supermächte, transhumanistisch im Übergang, posthumanistisch in der Endausbaustufe, so wie es immer das kommunistische Ziel war.


Die NATO kann nicht eingreifen, weil die NATO ein Verteidigungsbündnis ist???..
Und die Ukraine ist kein NATO-Mitglied.???
Naja. Putin hat sich auch an nichts gehalten

Aktuelle Einsätze der NATO:
* Kosovo - Kosovo Force (KFOR) seit 1999
* Afrika - Unterstützung der Afrikanischen Union (AU) bei AU-Missionen in Afrika seit 2005
* Baltikum und Westbalkan - Air Policing Missions seit 2014
* Mittelmeer - Operation Sea Guardian im gesamten Mittelmeer seit 2016
* Irak - NATO Mission Iraq für Training und Unterstützung irakischer Sicherheitskräfte seit 2018

Abgeschlossene Einsätze der NATO:
* Bosnien & Herzegowina 1995-2004
* ehemaliges Jugoslawien 1999
* EJR Mazedonien 2001
* Afghanistan ISAF (2003-2014) und RSM (2014-2021)

Sie *könnten* schon, aber sie wollen nicht. Vielleicht steckt die NATO mitdrin...

[Sheharazade]

Wer eine Schlacht verliert, verliert nicht automatisch den Krieg.
Eigentlich steht es unentschieden, die Russen verloren vor Kiew und Charkow, die Ukrainer im Donbas und Mariupol.
Was denkst du Durchblicker hat Russland Reserven um den Krieg tatsächlich zu gewinnen? Der Westen füllt die Lücken des ukrainischen Militärs mit modernem Gerät, Russland seine mit T-62" Panzern, oder schlummern im Reich noch schlagkräftige Bodentruppen?
Allein die USA verpassen der Ukraine mit 40 Milliarden Dollar eine Frischzellenkur. Russland hat nicht einmal Reseven um dem ukrainischen Militär den Todesstoß zu versetzen.

Du plapperst weiter die Blöd nach. Noch nicht mitbekommen, dass deinen Faschos der Arsch täglich aufgerissen wird? Katastrophale Verluste muss die ukr. Armee erleiden und sich überall zurückziehen und immer mehr Einheiten weigern sich zu kämpfen.

Dein geistige Gülle offenbart nur, wie dumm du bist.

[Virtuel]

Aha und wo bitte nehmen Sie her, dass der Oberrabiner Berel Lazar Zionist sein soll, oder sind für Sie sämtliche hochrangige Juden Zionisten?
Ukrainische Neonazis meinen Sie wohl, denn wer Goebbels vor Statuen huldigt, kann wohl kaum als ukrainischer Patriot, oder gar Nationalist wahrgenommen werden, wenn man bedenkt, was die Nazis in der Ukraine so getrieben haben. Soweit mir bekannt ist, sah Goebbels die Ostvölker als Untermenschen...

Des weiteren ist die Tatsache, dass Neonazis die Amis bei ihrem Umsturz gegen einen demokratisch legitimierten Präsidenten, denn das war Janukowytsch, dass er ebenso wie seine Nachfolger ein korruptes Schwein ist, bleibt hiervon unbeschadet, schon fast lustig, wenns nicht so traurig wäre. Neonazis kämpfen für die ach so tollen westlichen Werte gegen den Iwan, scheinbar ist der EU als treuen Vasallen der Amis nix zu blöd...

Berel Lazar ist kein Zionist, er ist Chabad Lubawitscher.
Eine armageddonistische Sekte, der Putin angehört und welche der Welt über Krieg und Atombomben zum messianischen Neubeginn verhelfen will.

Also Neustart mit deutlich weniger Menschen, aufgeteilt in 3 Supermächte, transhumanistisch im Übergang, posthumanistisch in der Endausbaustufe, so wie es immer das kommunistische Ziel war.

Nationalisten haben schon immer gegen Bolschewismus gekämpft, denn der ist per se globalistisch/internationalistisch aber niemals national.

Das ist allerdings im normalen Judentum nicht Tora-konform und gar nicht gern gesehen.
Die Juden im Westen sind in der Regel eher Tora konform, säkular oder reformiert und spekulieren nicht auf eine Art Weltuntergang.

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In erster Linie war es Stalin, der sein Unwesen in der Ukraine getrieben hat und Millionen Ukrainer ermordete.

[Sheharazade]

Sogar die offiziellen ukrainischen militärischen Quellen, die bis Anfang April rauskamen, gaben bis zu diesem Zeitpunkt etwa 25 000 eigene tote Soldaten an und noch einmal so viele Schwerverwundete.
Wenn die Ukraine bereits gezogene Zivilisten nach wenigen Tagen oder Wochen Ausbildung an die Front schickt, dann kann man sich die Verluste ausmalen.
Diese Soldaten sind meist mies ausgerüstet und versorgt, mit teils wirklich alten und schrottigen Waffen.
Die 4. Mobilisierungswelle war ja bereits.

Ich gehe von 70 000 - 80 000 an Toten und Verwundeten aus. 400 - 900 tote ukrainische Soldaten pro Tag.
Desertionen mehren sich.

Absolut richtig! Dies haben auch meine Quellen bestätigt und jetzt erleben wir, wie immer mehr ukr. Einheiten den Kampfeinsatz verweigern. Nicht nur das, sondern sie äußern sich öffentlich gegen die Kiewer Junta!

Es herrscht Wut, Panik, Verzweiflung und Angst in ihren Reihen. Das alles nur, weil der russische Bär aufhörte mit der Beute zu spielen!

[navy]

Anbei ein paar Eindrücke aus dem Jahre 2014 Mariupol. Die Stadt wurde von den Bandera-Banden praktisch eingenommen. Polizei und lokale Ordnungskräfte verjagt oder ermordet. Die Berichte machen ersichtlich, dass man die Banden dort nicht haben wollte. Insofern ist es eine Schmach & Schande wenn unsere Medien behaupten - sie würden die Stadt verteidigen.

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Mariupol, 09.05.2014
Geschrieben von [Links nur für registrierte Nutzer] am 9. Mai 2014 in [Links nur für registrierte Nutzer]
Den ganzen letzten Meldungen nach zu urteilen läuft in Mariupol derzeit eine Strafexpedition ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird scharf geschossen, bislang mindestens ein toter Zivilist. [Links nur für registrierte Nutzer]...

Diese angebliche Nationalguarde, ASOW war direkt von dem Steinmeier Partner Achmetow bezahlt, dessen Absetzung man direkt auf dem Maidan gefordert hatte. Eine Nazi Mörder Bande, aus Kriminellen

Alles damals ignoriert

Mariupol, Donbass, ca. 90 % Zustimmung überall und mit Videos in Deutschland, die langen Schlagen zur Abstimmung


Referendum in der Ost-Ukraine : Zornig in langen Schlangen

Von Konrad Schuller, Donezk / Mariupol
-Aktualisiert am 11.05.2014-20:17

Geduldiges Warten auf Einlass: Vor dem Wahllokal in der Schule Nummer 32 in Donezk
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Geduldiges Warten auf Einlass: Vor dem Wahllokal in der Schule Nummer 32 in Donezk Bild: Olexandr Techynskyy

Der Andrang vor den Wahllokalen im Osten der Ukraine war am Sonntag groß – trotz heftiger internationaler Kritik an dem Referendum, mit dem die Separatisten die Unabhängigkeit herbeiführen wollen. Im Donbass herrschte angespannte Ruhe.


Lange Schlangen vor den Wahllokalen, angespannte Ruhe – das war bis zum Sonntagabend der vorherrschende Eindruck vom „Referendum“ der prorussischen Aufständischen im ostukrainischen Industriegebiet Donbass gewesen.

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