Das die Deutschen zur Zeit zu bequem sind um bei falschen Wahlversprechen auf die Strasse zu gehen
macht doch keinen Politiker und keine Situation besser.
Übrigens, was für ein Uboot sind denn die Grünen,
(das hast Du ja Janukowitsch vorgeworfen, zugesagtes Freihandelsabkommen und dann 180 Grad Schwenk)
erst
"keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete" und nach der Wahl dann Waffen und schwere Waffen in ein Kriegsgebiet.
Und bei Protesten gibt es auch eine Differenz, zwar nicht so gross wie anderswo, aber
siehe Polizeiverhalten bei
a) der Demo gegen Russland (ohne Masken oder kein Abstand) und
b) den vorrangegangenen Demos bezüglich Corona,
wo die Polizei massivst (und ungewöhnlich hart) einschritt wegen keine Masken oder kein Abstand.
Was das Freihandelsabkommen betrifft, dies ist nicht allein seligmachend.
Wichtiger dazu ist, das die EU dafür sorgt, dass die Korruption zu bekämpfen ist und eine funktionierende Polizei
sowie Rechtsprechung aufzubauen ist. Ohne Rechtssicherheit bekommt man keine breite Wohlstandsverteilung hin.
Und selbst da gibt es auch in der EU noch Defizite,
die dann auch die jeweiligen wirtschaftlichen Folgen haben, siehe Rumänien und Bulgarien.
Also besagt ein Freihandelsabkommen noch grnichts, dazu müssen noch weitere Rahmenbedingungen geändert werden,
was bei der Ukraine, aufgrund deren Größe, zweifelhaft ist,
ob dies mittelfristig überhaupt gelingen könnte.
Die korrupten ukrainischen Oligarchen werden bzw würden sich nicht so einfach in die Suppe spucken lassen.
Die sind auf die gleiche Art reich geworden wie die russischen.
Desweiteren hat die Ukraine ein weiteres Problem. In der Sovjetunion wurde die Wirtschaft so verteilt,
das die einzelnen Sovjetrepubliken wirtschaftlich verzahnt d.h. gegenseitig abhängig waren.
Wenn die Ukraine einen wirtschaftlichen Schwenk zur EU macht, dann voll und ganz auf Kosten der EU.
Ein Freihandelsabkommen wäre da nur ein Tropfen auf den heissen Stein.
Du bist zu langsam, wir sind schon viel viel weiter,......bei der Gedankenpolizei.
Anna Netrepko und ein russischer Dirigent sollten unterschreiben, das sie Putin's Krieg verurteilen.
Ohne Unterschrift Job weg.
Es zählt nicht meht die Arbeitsleistung, sondern nur noch die politische Einstellung.
Der Auftraggeber/Arbeitgeber muss doch wissen, was die Angestellten denken!
Deine Agenda da.
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""Ultimatum aus Moskau: Im Streit um das geplante US-Raketenabwehrsystem in Europa hat Russland eine Einigung vor dem NATO-Gipfel in Chicago 2012 gefordert. Falls sich die NATO dann auf den Schutzschild einige und Russland nicht einbeziehe, überschreite das Bündnis die »rote Linie«. Das erklärte der Vorsitzende des Auswärtigen Komitees der Staatsduma, Konstantin Kossatschow, am Donnerstag (24. Nov.) nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau.""
Das war 2012, und nix mit Jesuiten oder so. Begreife Tatsachen.
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""Inzwischen haben sich Rumänien und Polen bereit erklärt, Abfangsysteme auf ihrem Territorium zu installieren; die Türkei will entsprechende Radaranlagen errichten. Die USA gedenken nach Moskauer Erkenntnissen, nicht nur im Mittelmeer, sondern auch im Schwarzen Meer sowie in der Barentssee, Nordsee und Ostsee Kriegsschiffe zu stationieren.""
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