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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #176611
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hast Du - nicht nur einmal. Und Russe war ich auch schon, und Musel und...Du verlierst bei deinen Lügengeschichten den Überblick Alterchen.
    Für die Musels kämpfst Du ja genauso wie für die Russen. Vielleicht ein Russenmusel aus der DDR, tadschikenstämmig. Könnte hinkommen.

    Für eins stehst Du jedenfalls nie ein: für Deutschland.

    Aus welchem Bundesland kommst Du denn?

  2. #176612
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Für die Musels kämpfst Du ja genauso wie für die Russen. Vielleicht ein Russenmusel aus der DDR, tadschikenstämmig. Könnte hinkommen.

    Für eins stehst Du jedenfalls nie ein: für Deutschland.

    Aus welchem Bundesland kommst Du denn?
    Hat man euch in der sozialistischen Schule in Warschau nicht gelehrt, dass die BRD und Deutschland zwei völlig verschiedene Dinge sind?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #176613
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hat man euch in der sozialistischen Schule in Warschau nicht gelehrt, dass die BRD und Deutschland zwei völlig verschiedene Dinge sind?
    Also doch Ex-DDRler. Sag ich doch. Frage nach Bundesland wurde natürlich nicht beantwortet.

    Thema erledigt.

    Diskussion wird abgebrochen.

  4. #176614
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Also doch Ex-DDRler. Sag ich doch. Frage nach Bundesland wurde natürlich nicht beantwortet.

    Thema erledigt.

    Diskussion wird abgebrochen.
    Da kommt wieder Deine sozialistische STASI-Ader durch, Genosse Krabat. So einfach ist das.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #176615
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
    Unglaublich! Keine Babynahrung und Opa Biden schmeißt 40 Mrd zum Fenster raus.

    Senator Rand Paul aus Kentucky will nur zustimmen, wenn die Ausgaben der Gelder besser überwacht werden. Er habe, sagte Paul zur Begründung, seinen Eid nicht gegenüber einem fremden Land geschworen, sondern gegenüber den Vereinigten Staaten: "Wir werden die Ukraine nicht retten können, indem wir die US-Wirtschaft in den Abgrund stürzen.

    Das hypermoralische West Narativ, Ukraine Rettung um jeden Preis, finalisiert sich in der wirtschaftlichen Selbstzerstörung des Westens. Intressen der eignen Bevölkerung scheinen nachrangig. Es wird nur noch moralisch argumentiert. Das die eigne Bevölkerung Priorität haben muss und die Fähigkeit zur Hilfe eine funktionierende Wirtschaft vorraussetzt, wird faktisch ignoriert. Diese Tendenz ist auch bei uns stark ausgeprägt. Siehe z.B PCK Schwedt. Opa Biden sollte sich nun schleunigst um Babynahrung für die eigne Bevölkerung kümmern, sonst taucht bald ein wütender Müttermob vor dem weißen Haus auf.
    Unterschätze die Mütter nicht , das können reißende Bestien werden wenns um ihre Kinder geht !

    Aber Spaß beiseite , der Senator hat doch Recht und bei uns hier in D ist es doch genauso , wie es in den anderen EU Ländern aussieht , kann man sich

    denken ! Besonders Frankreich , eine Woche nach Macrons Wiederwahl marschierten Tausende durch Paris und demonstrierten gegen Macrons Politik !

    Und da fragen die sich allen ernstes warum die politisch motivierte Kriminalität steigt und wissen nicht warum die Bevölkerung so unzufrieden ist !

  6. #176616
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Auch in der New York Times erschien die Tage ein ziemlich untypischer Artikel der den Krieg etwas anders darstellt. Womöglich tut sich ja wirklich etwas.

    -------------

    NY Times ändert Pro-Kriegs-Narrativ und dokumentiert Scheitern der USA in der Ukraine
    John V. Walsh

    Die New York Times hat eine Aufgabe zu erfüllen - und sie hat diese Aufgabe in den letzten Monaten spektakulär gut erledigt. Nach Meinung dieses Autors ist die Times führend bei der Darstellung des US-Krieges in der Ukraine, einer Geschichte, die die Moral aufrechterhalten, dem Krieg einen hohen moralischen Zweck verleihen und die unzähligen Milliarden rechtfertigen soll, die aus den Taschen der Steuerzahler in Joe Bidens Stellvertreterkrieg gegen Russland fließen. Tag für Tag hat die Times in Wort und Bild allen, auch Politikern und niederen Meinungsbildnern, genau erklärt, was sie vom Krieg in der Ukraine zu halten haben.

    Wenn die Times also schreibt, dass die Dinge für die USA und ihren Mann in Kiew, Volodymyr Zelensky, nicht gut laufen, dann ist das eine Geschichte der Art von Mann beißt Hund. Sie sagt uns, dass einige Wahrheiten von unbequem zu unbestreitbar geworden sind. So war es auch bei der Geschichte auf Seite eins am 11. Mai mit der Schlagzeile "Russen halten einen Großteil des Ostens, trotz Rückschlägen".

    Selbst diese anti-narrative Schlagzeile mildert die bittere Wahrheit ab. Im ersten Absatz des Artikels wird die Wahrheit noch deutlicher: "Die täglichen Kämpfe verdecken die geografische Realität, dass Russland Bodengewinne erzielt hat." Nicht "Boden gehalten", sondern "Boden gewonnen" hat. Nicht gerade ein Moralbooster.

    Die Times fährt fort: "Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Dienstag, dass seine Streitkräfte in der Ostukraine bis zur Grenze zwischen Donezk und Luhansk vorgedrungen seien, den beiden russischsprachigen Provinzen, in denen die von Moskau unterstützten Separatisten seit acht Jahren gegen die ukrainische Armee kämpfen." Hier wird daran erinnert, dass die ersten Schüsse in diesem Krieg nicht am 24. Februar abgefeuert wurden, wie es heißt, sondern vor acht langen Jahren im Donbas. Es ist eine aufrüttelnde Erinnerung für diejenigen, die ihre Unterstützung für den Krieg darauf stützen, "wer den ersten Schuss abgegeben hat", dass ihre "moralische" Sichtweise einen erheblichen blinden Fleck hat.

    Die Times fährt fort: ".... Die Einnahme des Donbass in Verbindung mit dem frühen Erfolg der russischen Invasion bei der Einnahme von Teilen der südlichen Ukraine, die an die Halbinsel Krim grenzen, gibt dem Kreml ein enormes Druckmittel bei allen zukünftigen Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts."

    Sie fährt fort: "Und die Russen genießen den zusätzlichen Vorteil der Seeherrschaft im Schwarzen Meer, dem einzigen Seeweg für den ukrainischen Handel, den sie mit einem Embargo lahmgelegt haben, das die Ukraine letztlich wirtschaftlich aushungern könnte und bereits jetzt zu einer weltweiten Getreideknappheit beiträgt." Noch mehr schlechte Nachrichten.

    Und weiter: "Russland hat eines seiner Hauptziele so gut wie erreicht: die Einnahme einer Landbrücke, die russisches Territorium mit der Halbinsel Krim verbindet." Und: "Die letzte Hochburg des ukrainischen Widerstands in diesem Gebiet, das Stahlwerk Azovstal in Mariupol, wurde auf ein paar hundert hungrige Soldaten reduziert, die sich größtenteils in Bunkern verschanzt haben." Autsch!

    Schließlich wendet die Times ihre Aufmerksamkeit der Wirtschaft zu: "Der Krieg hat die ukrainische Wirtschaft unter enormen Druck gesetzt, da die Infrastruktur und die Produktionskapazitäten stark zerstört wurden", so die Bank in einem Wirtschaftsbericht. Die Bank schätzt, dass 30 bis 50 Prozent der ukrainischen Unternehmen geschlossen haben, 10 Prozent der Bevölkerung aus dem Land geflohen und weitere 15 Prozent Binnenvertriebene sind." Das sind insgesamt 25 % der Bevölkerung, die aus ihren Häusern vertrieben wurden.

    Aufgelockert wird diese traurige Geschichte von Scheitern, Elend und Tod durch viel Wortwitz, einige Anekdoten von der Front und die Aussage von Avril Haines, der Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, deren Zeugnis zurückhaltend, aber düster ist. Aber wenn man es mit Bedacht liest, zeichnet sich ein großes Scheitern des Unternehmens ab.

    Also werfen die USA in ihrer Panik weiterhin Berge von Geld in das Problem, etwa 63 Milliarden Dollar, wenn man die jüngste Infusion von etwa 40 Millionen Dollar einbezieht, die gerade durch den Senat pfeift und vom Repräsentantenhaus mit nur 57 Nein-Stimmen, alles Republikaner, bereits verabschiedet wurde. (Und darin liegt eine weitere Geschichte, der Niedergang der Antikriegsstimmung in der Demokratischen Partei und ihre Wiedergeburt unter den populistischen Tucker-Carson-Republikanern, die sich in dieser Sache mit den GOP-Libertären zusammengetan haben).

    Aber warum diese abrupte Änderung des Tons bei der Times? Laxe redaktionelle Aufsicht? Das scheint nicht der Fall zu sein, denn pünktlich am selben Tag erscheint ein Meinungsartikel mit dem Titel: "America und seine Alliierten wollen Russland ausbluten. Das sollten sie wirklich nicht tun". Darin wird vorgeschlagen, dass es für die USA an der Zeit ist, die weiße Fahne zu schwenken.

    Der Artikel schließt wie folgt:
    "Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die Ukraine und desto größer ist das Risiko einer Eskalation. Ein entscheidendes militärisches Ergebnis in der Ostukraine könnte sich als schwer zu erreichen erweisen. Doch das weniger dramatische Ergebnis einer schwelenden Pattsituation ist kaum besser. Eine unendliche Verlängerung des Krieges, wie in Syrien, ist mit atomar bewaffneten Teilnehmern zu gefährlich.

    "Diplomatische Bemühungen sollten das Herzstück einer neuen Ukraine-Strategie sein. Stattdessen werden die Grenzen des Krieges ausgeweitet und der Krieg selbst als Kampf zwischen Demokratie und Autokratie dargestellt, bei dem der Donbas die Grenze der Freiheit ist. Dies ist nicht nur eine deklamatorische Extravaganz. Es ist rücksichtslos. Die Risiken müssen kaum genannt werden."

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    Es wäre nur zu wünschen das sich etwas ändert und zwar radikal !

  7. #176617
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ...was nicht sein darf, was nicht sein soll! Unter den "Anderen" wächst aber im Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine die Erkenntnis, dass es nun an der Zeit ist, dass "wir sollen". Und dass wir es sind, die "es" tun müssen! Wer in Europa außer uns denn sonst?
    Frankreich , aber bitte ohne Macron !

  8. #176618
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Natürlich
    Loch in Erde, Leitung dran, fertig
    Die Frage war nicht, wie schnell das geht, sondern was Deutschland von einem EU Beitritt der Ukraine hat.
    Schon vergessen?

    Aus dem Artikel...

    Ende 2019 beliefen sich die bekannten ukrainischen Reserven auf 1,09 Billionen Kubikmeter Erdgas, an zweiter Stelle nach Norwegens bekannten Ressourcen von 1,53 Billionen Kubikmetern. Diese enormen Energiereserven bleiben jedoch weitgehend ungenutzt.
    Abgesehen von Russlands Gasreserven in Asien verfügt die Ukraine heute über die zweitgrößten bekannten Gasreserven in Europa. Ende 2019 beliefen sich die bekannten ukrainischen Reserven auf 1,09 Billionen Kubikmeter Erdgas, an zweiter Stelle nach Norwegens bekannten Ressourcen von 1,53 Billionen Kubikmetern. Diese enormen Energiereserven bleiben jedoch weitgehend ungenutzt. Heute hat die Ukraine eine niedrige jährliche Reservenutzungsrate von etwa 2 Prozent. Darüber hinaus könnte eine aktivere Exploration zuvor unentdeckte Gasfelder hervorbringen, was das Gesamtvolumen der ukrainischen Lagerstätten weiter erhöhen würde.

    Die Ukraine könnte nicht nur energie-autark werden, sondern mit billigen Preisen die heimische Industrie fördern sowie Gas exportieren in EU-Staaten. Es gäbe keinen auch nur irgendwie ansatzweise vernünftigen Grund mehr für den Kauf russischen Gases. Für das Regime in Moskau wäre dies eine existenzbedrohende Katastrophe..
    Wer ist von wem abhängig ?

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    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  9. #176619
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Du hast es geschafft, den Artikel zu lesen?
    Herzlichen Glückwunsch !
    Dann solltest Du auch dazu sagen, daß nur wenige Millionen nötig sind, um die Reserven NUTZBAR zu machen.
    Diese Millionen könnte man vom eingefrorenen Vermögen Putins bezahlen, z.B. 800 Millionen Sheherazade..
    Warum nicht mit deinem Geld? Ziehen wir dir Kosten doch einfach dir und den anderen antideutschen Ukraine-Fans von der Rente ab. Die braucht ihr ja eh nicht mehr, weil ihr in den Ukrainern beim Aufbau der Städte mithelfen werdet.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #176620
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Frage war nicht, wie schnell das geht, sondern was Deutschland von einem EU Beitritt der Ukraine hat.
    Schon vergessen?

    Aus dem Artikel...

    Wer ist von wem abhängig ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Deutschland ist jetzt schon von der Ukraine abhängig? Du machst mir echte Freude Jenosse
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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