Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Rabauke076]

Heute Baubeginn in Wilhelmshaven für das LNG Terminal !

Die Leute da sind stinkesauer , es wird einfach etwas aus dem Boden gestampft ohne Studien von Umweltverbänden zu Umweltschäden ,

es geht besonders um das Wattenmeer !

Ha, die Grünen , eine Umweltzerstörungspartei die für ihre Profite über Leichen geht !

[amendment]

Nach dem Rückzug im Norden ist das nicht anzunehmen, aber ich sehe auch nicht, warum man Pläne nicht ändern sollte, wenn sie sich als untauglich erwiesen haben.
Man hat die Taktik geändert und konzentriert sich auf bestimmte Bereiche. Vermutlich hat man auch die massive Einmischung militärische Unterstützung des Westens unterschätzt.
Im Großen und Ganzen sind die Ziele jedoch definiert, und die wird Russland auch erreichen. Einen Fahrplan dafür gibt es sicher nicht, aber der Zusammenbruch des ukrainischen
Militärapparates und der Infrastruktur ist eine Frage der Zeit. Zudem geht es auch nach wie vor darum, Kollateralschäden an der Zivilbevölkerung klein zu halten und die eigenen Soldaten nicht zu verheizen.

Ich gehe fest davon aus, dass die operativen Ziele nach den jeweiligen aktuellen Lageveränderungen ebenfalls angepasst wurden. Das ist ganz normal in jedem Feldzug, der nicht gerade am Schachbrett ausgeführt wird.

Und vielleicht wird Russland auch seine vormals gesteckten Ziele erreichen - doch zu einem ganz sicher SO nicht einkalkulierten Preis!

Ich bin davon überzeugt, dass er die Reaktion des Westens und der restlichen Welt in dieser Intensität ganz sicher nicht auf der Agenda hatte.

[Widder58]

Ich gehe fest davon aus, dass die operativen Ziele nach den jeweiligen aktuellen Lageveränderungen ebenfalls angepasst wurden. Das ist ganz normal in jedem Feldzug, der nicht gerade am Schachbrett ausgeführt wird.

Und vielleicht wird Russland auch seine vormals gesteckten Ziele erreichen - doch zu einem ganz sicher SO nicht einkalkulierten Preis!

Ich bin davon überzeugt, dass er die Reaktion des Westens und der restlichen Welt in dieser Intensität ganz sicher nicht auf der Agenda hatte.

Da bin ich ganz Deiner Meinung.
Indes bestätigt das meine Auffassung, dass die ganze Sache von der US/NATO von langer Hand geplant war.

[Panther]

Die Ostländer wollen doch nur in die EU und damit auch nachfolgend in die NATO,
weil es in Westeuropa diesen hohen Lebensstandard gibt, den sie auch haben wollen.
Aber Schlaraffenland brennt gerade ab und die Inflation frisst sich gerade auch in die Bevölkerungsschichten mit
höheren Einkommen als Hartz4 durch. Von 1200 Euro Netto bei 40 Stunden Arbeitswoche steht bei vielen Leuten demnächst
am Ende des Monats ein Minus auf dem Konto.
Das Geld für EU, Energiewende, Aufrüstung, Ukrainehilfe, Asylanten usw. muß ja von irgendwo herkommen.

Dazu die hereingeholten Problemfälle vor allem in der West-BRD, die jetzt so richtig eskalieren werden.
Siehe Schweden.

Die sollen mal nicht immer ins Ausland blicken , die Erlösung ist in D auch ganz nah !

Schießerei gestern in Duisburg , ca. 100 Mann beteiligt , Clan -gegen Rocker !

Die Polizei warnte die Bevölkerung ihre Wohnungen zu verlassen , da zu gefährlich !

Und das mitten in D und ohne Krieg , in einem Land in dem wir gut und gerne leben und welches vollkommen SICHER ist !

Da hätte man die Grünen mit ihren Erlösungsfantasien doch nur hinschicken brauchen , als Schießbudenfiguren !

[Sheharazade]

Bist Du in der Lage einen sinnvollen Beitrag zu schreiben?

Ist er nicht! Nachdem er morgens die Blöd gelesen hat, rotzt er hier zusammenhanglose Fragen

[Sheharazade]

Geberkonferenz zur Ukraine , 6 Milliarden wurden eingesammelt !

Und v.d. Leyen sagte der Ukraine noch mals EU Hilfspakete zu , genauso wie Deutschland , auch noch mal extra Hilfspakete !

Ich kotze bald !

Da freut sich die Kiewer Junta. Die teilen sich das wieder schön auf, während der der gemeine Ukrainer als Kanonenfutter an die Front geschickt wird.

[Shahirrim]

Mariupol wurde im Juni 2014 von Azov Einheiten nach harten Kämpfen eingenommen.

Nach dem, was die Kiewer Junta und ihre Verbrecherbanden dort die letzten 8 Jahre und vor allem seit dem 24.02.
dort getrieben hat, will die übergroße Mehrheit wohl nie wieder zur Ukraine zurück.

40 Prozent der Ukrainer sprechen als Muttersprache russisch und sind immer häufiger Anfeindungen und Verdächtigungen ausgesetzt.
Das ist so ähnlich wie in der BRD mit dem sächsischen Dialekt. Für die meisten BRDler sind alle Sachsen dumme rückständige Hartz4 Assis.

Mal schauen wie lange die Ukraine diesen Zustand noch durchhalten kann.

Ja, beide Seiten haben um die Stadt gekämpft, aber Mariupol war nie unter richtiger Kontrolle der Separatisten. Während Charkow richtig beherrscht wurde von ihnen.

[Panther]

Heute Baubeginn in Wilhelmshaven für das LNG Terminal !

Die Leute da sind stinkesauer , es wird einfach etwas aus dem Boden gestampft ohne Studien von Umweltverbänden zu Umweltschäden ,

es geht besonders um das Wattenmeer !

Ha, die Grünen , eine Umweltzerstörungspartei die für ihre Profite über Leichen geht !

Wo wollen die den da noch eine Entladestation für Flüssiggas hinbauen, ist doch alles schon zugebaut.
Der Rest ist Wattenmeer.

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[Buella]

Unter anderem geht es darum, die einfachen Bürger noch mehr auszurauben. Da sind Krieg und Corona ein lange aufgebauter Vorwand

Die Bonzen werden sich ihren Lebensstandart wohl kaum einschränken.
Was aus dem kleinen Mann auf der Straße wird, es ihnen sowieso scheiß egal.

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Von Jürgen Elsässer29. April 2022

...


Lebensmittelversorgung gefährdet

Bei Lükex-18 wurde eine „Gasmangellage in Süddeutschland“ durchgespielt. Dabei wurde ein Gasausfall während einer Extremkälte über zwei Wochen lang simuliert. Ein Ausfall russischer Energielieferungen würde jedoch wesentlich länger dauern. Und: „Lükex 18“ ging von einem Füllstand der Gasspeicher von 40 Prozent aus. Anfang April 2022 war dieser jedoch schon auf 26 Prozent abgesackt (mittlerweile 34 Prozent).

So mussten die Katastrophenschützer bereits am sechsten Tag von Lükex-18 feststellen, dass über die Hälfte unserer Nahrungsbeschaffung von der Gasversorgung abhängig ist. Konstatiert wird, dass „mit Andauern der Krise in der Folge durch die Produktionsausfälle in den Bäckereien und der Milchindustrie die Lebensmittelversorgung betroffen“ wäre. Deswegen könnte es zu Engpässen bei Brot- und Milchprodukten kommen. Geflügelbetriebe und Schlachthöfe müssten aufgrund fehlender Prozesswärme die Produktion einschränken oder schließen.
Zehn Millionen in Notunterkünften

„Geschützte Kunden“ wie Privathaushalte und die kritische Infrastruktur sollten zwar eigentlich so lange wie möglich von Abschaltungen verschont bleiben. Aber Krankenhäuser und Seniorenheimen gehören nicht einmal auf dem Papier in diese bevorzugte Gruppe. Dort würde „mit der Wärmeversorgung wohl auch in Teilen die Zubereitung von Mahlzeiten ausfallen.“ Auch der angekündigte Schutz der Privathaushalte wurde bereits am zweiten Tag aufgegeben, als „die Bundesnetzagentur (…) großflächige Abschaltungen“ anordnete: „Folgende Regionen wurden im Übungsverlauf fiktiv von der regulären Gasversorgung getrennt: Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, München, Mainz, Ludwigshafen, Gera, Jena und der Vogtlandkreis.“ Das sind schätzungsweise zehn Millionen Menschen, die nicht mehr heizen, kochen und ihren Lebensmittelbedarf decken können!

„Durch die Abschaltung ganzer Netzgebiete wären auch ‚geschützte Kunden‘ betroffen, was insbesondere in Ballungsräumen großflächige Evakuierungen notwendig machen würde. Es müssten daher in ausreichender Anzahl geeignete Notunterkünfte zur Verfügung stehen, in denen die evakuiere Bevölkerung über einen längeren Zeitraum untergebracht und versorgt werden kann. Dabei wäre die Herausforderung, dass, je nach Ausprägung der Krise, Wochen und Monate vergehen könnten, bis alle Letztverbraucher nach Abschaltung ganzer Netzgebiete mit Gas versorgt werden könnten.“ Wenn man sich anschaut, wie die Behörden bei der „Herausforderung“ einer Behelfsunterbringung von Bedürftigen während der Flutkatastrophe im Ahrtal versagt haben – und da ging es nur um Zehntausende, nicht um Millionen! –, kann einem bei diesem Szenario angst und bange werden.

Dabei dürfte es noch viel schlimmer kommen. Denn „Lükex 18“ hat ein riesiges Problem ganz salopp ausgeblendet – dass Gas auch für Stromkraftwerke genutzt wird. (…)

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[Panther]

Ja, beide Seiten haben um die Stadt gekämpft, aber Mariupol war nie unter richtiger Kontrolle der Separatisten. Während Charkow richtig beherrscht wurde von ihnen.

Sie stand aber unter Kontrolle der Separatisten von Anfang an.