Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[BrüggeGent]

Abgesehen davon, dass sich kaum jemand in der deutschen Politik von Scholl-Latour beraten liess, kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, die deutsche Aussenpolitik wird von im Irrenhaus aufgepäppelten Gestalten bestimmt.

Damit implizierst Du, daß zuletzt Bismarck eine kluge deutsche Außenpolitik betrieb? Mir würden da auch noch Rathenau ,Ebert und Stresemann einfallen...leider alle zu früh verschieden oder ermordet.

[Merkelraute]

...

Kriegsweltrekordler Obama hat den Friedensnobelpreis ja erhalten.

[Bruddler]

Kriegsweltrekordler Obama hat den Friedensnobelpreis ja erhalten.

Auch zu unrecht wie ich finde.

[Achilleas]

Womit drohen London und Washington denn ? Drohen sie auch mit dem Einsatz von Atomwaffen ?

Nein, die drohen nicht! Die kommen wie "Meuchelmörder" von hinten.

[Valdyn]

Abgesehen davon, dass sich kaum jemand in der deutschen Politik von Scholl-Latour beraten liess, kann man sich dem Eindruck nicht erwehren, die deutsche Aussenpolitik wird von im Irrenhaus aufgepäppelten Gestalten bestimmt.

Geht es am Ende um Geopolitik? Wenn ja, dann ist die Vorgeschichte und Schuldfrage mit der sich alle ablenken völlig irrelevant. Wenn es um Geopolitik geht, dann ist auch Geopolitik der Kriegsgrund und es ist egal ob Saddam Massenvernichtungswaffen hat oder nicht, ob Bin Laden in seiner Höhle in Afghanistan den 11.9. ausgeheckt hat oder nicht, ob Assad sein eigenes Volk ermordet oder auch nicht und es ist egal, ob die Russen im Donbass nun von Ukrainer ermordet werden und Rußland ihnen nur helfen will oder nicht.

Es ist vollkommen lächerlich den USA immer geopolitische Gründe für ihre Kriege zu unterstellen und den Russen nicht. Irgendeine Vorgeschichte ist total egal. Es sei denn, es ist die Geschichte in der es um die eigentlichen geopolitischen Ursachen geht. Und die sind bei den Russen genauso legitim oder nicht wie bei den USA vom neutralen Standpunkt aus.

Da muss man sich einfach nur fragen, in welcher Welt man leben will. In der "westlichen" oder in der eurasischen.

[tosh]

Kann sein, weil die EU, kommissarisch vertreten wird.

[Links nur für registrierte Nutzer]Obschon jedes EU-Land einen Kommissar/eine Kommissarin stellt, sollen diese nicht nationale Interessen, sondern die Interessen der EU als Ganzes vertreten.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Modus der Vertretung der Länder in der EU ist egal, wichtig ist dass diese von Zion kotrolliert werden, was die EU macht ist das Resultat davon -
zB unterthänigste Teilnahme an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen zugunsten Israels.
...

[Azrael]

Was du schreibst ist nicht schlüssig. Ob "er" sich auf die Ostukraine beschränkt oder nicht, ist unerheblich für die Schuldfrage, die mitnichten bei "ihm" liegt. Es wird hier oft argumentiert nach dem Motto: Ich war ja Fan von Putin. Hätte er sich auf Ostukraine beschränkt, hätte ich auch noch Verständnis aber was er jetzt anstellt, geht ja überhaupt nicht. Es macht letztendlich keinen großen Unterschied, ob die Russen nur in die Ostukraine einmarschieren oder auch noch anderswo angreifen. Und es ändert ebenso wenig etwas an den Kriegsgründen.

PS: Diese Fixierung auf Putin ist nicht sonderlich hilfreich, möchte man den Konflikt rational betrachten und verstehen. Das verleitet zu Emotionen und falschen Interpretationen. Man denkt nur noch über Putin nach, über seinen Geisteszustand, seine Gesundheit, seine Unterhosen aber vergisst völlig, dass es nicht um Putins Interessen geht, sondern um die russischen Interessen.

Bitte meinen Beitrag im Kontext auf den von mir zitierten und das von mir gefettete lesen.

Und du meinst Putin ist nicht schuld an dem Angriffkrieg? Ernsthaft? War der "alternativlos"?

"Es macht letztendlich keinen großen Unterschied, ob die Russen nur in die Ostukraine einmarschieren oder auch noch anderswo angreifen."

Wenn es nach dem vom Kreml kolportierten Narrativ geht "die russische Bevölkerung in der Ukraine zu schützen" macht das einen sehr großen Unterschied. Und für die Menschen im Westen der Ukraine macht das derzeit einen ganz gewaltigen Unterschied.

[Merkelraute]

Auch zu unrecht wie ich finde.

Du brauchst unbedingt wieder 3Stunden US-GEZ-Kriegspropaganda! Deine Dosis lässt nach.

[Krabat]

Krabat ist hier der einzige Ossi. Ich gehe davon aus, daß er ein Pole oder Ukrainer ist oder ein roter Priester aus der DDR.

Ich bin ukrainischer Priester. Unsere Kirche hat sich vor 10 Jahren von der russisch orthodoxen Kirche getrennt.

Dem Irren im Kreml hat das nicht geschmeckt.

Wir wollen Euch nicht.

[tosh]

Geht es am Ende um Geopolitik? Wenn ja, dann ist die Vorgeschichte und Schuldfrage mit der sich alle ablenken völlig irrelevant. Wenn es um Geopolitik geht, dann ist auch Geopolitik der Kriegsgrund und es ist egal ob Saddam Massenvernichtungswaffen hat oder nicht, ob Bin Laden in seiner Höhle in Afghanistan den 11.9. ausgeheckt hat oder nicht, ob Assad sein eigenes Volk ermordet oder auch nicht und es ist egal, ob die Russen im Donbass nun von Ukrainer ermordet werden und Rußland ihnen nur helfen will oder nicht.

Es ist vollkommen lächerlich den USA immer geopolitische Gründe für ihre Kriege zu unterstellen und den Russen nicht. Irgendeine Vorgeschichte ist total egal. Es sei denn, es ist die Geschichte in der es um die eigentlichen geopolitischen Ursachen geht. Und die sind bei den Russen genauso legitim oder nicht wie bei den USA vom neutralen Standpunkt aus.

Da muss man sich einfach nur fragen, in welcher Welt man leben will. In der "westlichen" oder in der eurasischen.

Die USA haben keine eigenen geopolitischen Gründe für ihre völkerechtswidrigen Angriffskriege, sie werden vielmehr vom jüdischen Volk das sie kontrolliert hineingetrieben.
Dieses versucht so die Weltbeherrschung zu erreichen, dazu dienen auch die 1000 US-Stützpunkte weltweit und aktuell die NATO-Osterweiterung mit Angriffsraketen gegen Russland.
Letzteres wird Russland auf Dauer nicht hinnehmen, es droht wie 1962 bei der Cubakrise nun tatsächlich Geokriegsgefahr, denn die USA ist nicht wie damals kompromißbereit.