
Zitat von
tosh
Nein, keine "sowjetische Sonderform" sondern wie mehrfach gepostet echt orthodox konservativ jüdisch, als solche wurden sie verfolgt und flohen in die USA:
Chabad
Gemeinsam mit anderen chassidischen Gruppen betont die Chabad-Philosophie den Dienst Gottes mit Freude (hebr. Simcha) und die Aufgabe des Menschen, durch den Gebrauch von materiellen Gütern die innewohnenden göttlichen Funken (hebr. Nitzotzot) zu befreien (dieser Vorgang heißt im Hebräischen [Links nur für registrierte Nutzer]).
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Reichtum durch Ausbeutung gehört natürlich ganz besonders zum echten teuflischen Judentum!
In den USA besonders durch die private jüdische Fed bzw. durch ihre Banken.
Chassidismus
..Der [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] Chassidismus (auch Hassidismus; von [Links nur für registrierte Nutzer] חסידות chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer] der Juden in den Vereinigten Staaten
...Der größte jüdische Einwanderungsschub, den die USA je erlebt hatten, fiel mit einem Erstarken antisemitischer Tendenzen zusammen, die um 1880 deshalb in die Schlagzeilen gerieten, weil die soziale Ausgrenzung auch Mitglieder der – eigentlich bereits voll anerkannten – jüdischen Oberschicht betrafen. Aufsehen erregte etwa der Fall des jüdischen Bankiers [Links nur für registrierte Nutzer], dem 1877 aufgrund seiner Religionszugehörigkeit der Zutritt zum Grand Union Hotel in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] verwehrt wurde. Auch einige Privatschulen und Geschäftsclubs akzeptierten bald keine jüdischen Bewerber mehr.[Links nur für registrierte Nutzer]
Erstarken des konservativen Judentums
In religiöser, sozialer und politischer Hinsicht unterschieden die osteuropäischen und russischen Juden sich grundlegend von den vorausgegangenen deutschen Einwanderern. Während die unter dem Eindruck der [Links nur für registrierte Nutzer] stehenden deutschen Juden mit der [Links nur für registrierte Nutzer] und der Reform ihres Glaubens große Hoffnungen auf eine Teilhabe an den Privilegien des sozialen Mittelstandes verbanden, waren die – meist [Links nur für registrierte Nutzer] – osteuropäischen und russischen Juden gesellschaftlich so isoliert, der Aufstieg in die Mittelschicht war ihnen so grundsätzlich verwehrt, dass bei ihnen für religiöse Reformen kein Nährboden vorhanden war. Diese Juden hielten entweder entschlossen an der [Links nur für registrierte Nutzer] fest oder wandten sich im Gegenteil radikalen [Links nur für registrierte Nutzer] Bewegungen wie dem [Links nur für registrierte Nutzer], dem [Links nur für registrierte Nutzer] oder dem [Links nur für registrierte Nutzer] zu. Ein typischer Vertreter des radikalen Pols war der Schriftsteller [Links nur für registrierte Nutzer], der 1903 die größte [Links nur für registrierte Nutzer] Zeitung der USA – [Links nur für registrierte Nutzer] – gründete. Versuche, der [Links nur für registrierte Nutzer] Einhalt zu gebieten, gingen vor allem von Vertretern des [Links nur für registrierte Nutzer] wie [Links nur für registrierte Nutzer] (1850–1915) und [Links nur für registrierte Nutzer] (1883–1940) aus. Als Reaktion auf die vermeintliche Freizügigkeit des Reformjudentums gewann das Konservative Judentum solchen Zulauf, dass es zu einer Hauptströmung des amerikanischen Judentums wurde und das Reformjudentum zeitweilig auf den Rang eines Minderheitsglaubens innerhalb der jüdischen Religion zurückdrängte. Auch die Nachfahren der osteuropäischen und russischen Einwanderer sind dem Konservativen Judentum bis heute mehrheitlich treu geblieben.
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