Insofern ist es ohne Zweifel interessant, dass zwei der deutschen Obercoronisten, nämlich der aktuelle Ministerdarsteller im Bundesgesundheitsministerium, Karl Lauterbach, und der deutsche „Staatsvirologe“, Christian Drosten, vehement versuchen, eine Evaluierung der Folgen der von Ihnen in den letzten zwei Jahren aggressiv vertretenen, sogenannten „Corona-Maßnahmen“ zu verhindern. Könnte es vielleicht sein, dass sich herausstellen könnte, dass die „Maßnahmen“, mit denen man die Menschen in Deutschland seit mehr als zwei Jahren drangsaliert, doch nicht ganz so knorke waren, wie stets behauptet? Dass sie am Ende gar nicht geholfen haben und stattdessen sogar Schaden, vielleicht sogar massiven Schaden angerichtet haben?
Seit zwei Jahren im Blindflug
Geht es nach den beiden oben erwähnten Herrschaften, schaut man da wohl am besten gar nicht näher hin, und außerdem lasse sich die Frage sowieso nicht untersuchen, denn dafür mangele es leider „an Quantität und Qualität der Daten“. Und nein, diese Ausrede habe nicht ich mir ausgedacht, dies ist tatsächlich die Begründung der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Sabine Dittmar