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MDR berichtet erneut über Impfkomplikationen – 15 Jähriges Mädchen sitzt nach BioNTech im Rollstuhl
- Mit Video - mal sehen, wie lange das online bleibt -
Nachdem sich im März auf einen Bericht über Impfnebenwirkungen unzählige Menschen beim MDR meldeten, berichtet dieser erneut wieder über Impfgeschädigte. Unter anderem wird das Schicksal von der 15 Jahre alten Lea beleuchtet, die seit Ihrer Impfung mit BioNTech-Pfizer im Rollstuhl sitzt. Die Betroffenen werden von den meisten Ärzten schlicht nicht ernst genommen, da es „Impfnebenwirkungen in Deutschland nicht gibt“. Wir werfen einen Blick auf ein Thema, was langsam die Quantitätsmedien erreicht.
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Du hast deinen eigenen Link nicht gelesen:
Ursache für den Anstieg sei, dass zu viele Kinder nicht geimpft würden. Das liege teils daran, dass in der Corona-Pandemie Impfprogramme unterbrochen wurden, teils, weil Länder Mittel, die für Masern-Impfungen vorgesehen waren, anderweitig einsetzen mussten
Aber natürlich habe ich meinen Link gelesen.
Die Covidioten haben die Kinder mit der Plörre geimpft, obwohl sie für Kinder vollkommen
unnötig ist. Sie hätten aber weiterhin die normalen nicht genmanipulierten Impfungen durchführen müssen.
Die doofen Rohfleischfresser aus GB waren auf dem Gebiet Kinder mit der Plörre gentechnisch
zu manipulieren führend, neben USA und Israel.
Einer unserer direkten Nachbarn - 67 Jahre, vorher absolut fit und keine gesundheitlichen Probleme - ist vor ein paar Wochen an den Folgen einer "unerwarteten" Trombose gestorben. Er hatte auch den 3. Booster intus. Selbst seine bis dahin unpolitischen Familienangehörigen bestreiten inzwischen nicht mehr, dass er an den Folgen der Impfung gestorben ist. Man muss einfach aufmerksam sein. Da passiert mehr als genugZitat von Narrenschiffer [Links nur für registrierte Nutzer]
In Österreich gibt es jetzt die erste Selbsthilfegruppe für Impfschäden. Das ist spektakulärer als es auf den ersten Blick scheint. Denn man stelle sich vor, so eine Gruppe hat plötzlich eine Million Mitglieder, die alle über anhaltende Nebenwirkungen klagen. Million ist noch nicht einmal übertreiben. Bei einer Umfrage - "Wer kennt jemand, der schwere Nebenwirkungen erlitten hat" - haben über 60% geantwortet mit "Ja..".
Da war ich auch erstaunt.
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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
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