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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #161311
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Russen kann man heim in ihr Reich schicken, das ist gross genug. Wenn keiner dort wohnen will, kann man auch ein Naturparadies draus machen. Deutschland hat ja so gut wie keine unberührten Naturgebiete mehr.
    Jedem dort würde seine mittlerweile Heimat genommen, für einen Popanz, den außer ein paar Romantikern niemand mehr in D interessiert. Ne, lass die mal in diesem eher unwirtlichen Gebiet. Im Winter ist es da eh Scheisse.

    ---
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  2. #161312
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer wollen ja angeblich keine Neutralität.
    Wo gab es je eine Umfrage, ein Referendum, für einen NATO Beitritt? die Mehrheit der Ukrainer, wollen Neutralität.

  3. #161313
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wo gab es je eine Umfrage, ein Referendum, für einen NATO Beitritt? die Mehrheit der Ukrainer, wollen Neutralität.
    Deswegen schrieb ich doch: angeblich

  4. #161314
    Mitglied Benutzerbild von Achilleas
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wo gab es je eine Umfrage, ein Referendum, für einen NATO Beitritt? die Mehrheit der Ukrainer, wollen Neutralität.
    ...und fühlen sich mit die Russen verbunden.
    AfD die pragmatische Kraft der Vernunft
    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.

    Die AfD ist nicht rechtsextrem, sie haben extrem recht!

  5. #161315
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Anbei ein Interview mit dem Direktor des Zentrums für Russland-Studien an der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften aus dem Jahre 2014 über die Vorgänge in der Ukraine

    Ukraine – Rammbock gegen Russland

    Andrej Iljitsch, sind Sie damit einverstanden, dass die “Februarrevolution” in der Ukraine nicht nur vom Verzicht Kiews auf die Euro-Integration hervorgerufen wurde, sondern auch damit zusammenhängt, dass der Westen im Jahr 2013 eine empfindliche geopolitische Niederlage in Syrien einstecken musste?

    Im vergangenen Jahr ist es dem Westen in beiden Fällen nicht gelungen, die Ergebnisse zu erreichen, die er sich zum Ziel gesetzt hatte – nämlich die Regierung Assad zu stürzen und in der Ukraine pro-westliche Kräfte an die Macht zu bringen, um damit die Ukraine endgültig Russland zu entreißen. Während es aber nun in der Syrien-Frage Differenzen innerhalb der kapitalistischen Welt-Führungsschicht gab – es gab eine einflußreiche Gruppierung, die eine Eskalation des Konflikts in Syrien und einen daraus erwachsenden regionalen Krieg nicht wünschte – so trat der Westen in der ukrainischen Frage geschlossen auf.

    Dabei ist vollkommen klar, dass die Ukraine rein wirtschaftlich keinerlei Interesse für die nordatlantischen Eliten darstellt – es geht darum, die Ukraine im geopolitischen Sinne Russland zu entreißen und sie zu einem Aufmarschgebiet gegen Russland zu machen.

    Der Westen braucht die Ukraine einzig als geopolitisches Aufmarschgebiet gegen Russland

    In der jetzigen Situation mit der Ukraine haben die USA und die Europäische Union deutlich und ohne Scham sowohl Heuchelei, als auch Doppelstandards und Russophobie demonstriert. Nur mit letzterer kann man ihr mehr als nur “tolerantes” Verhältnis zu den ukrainischen Nazis erklären, die zu SS-Marschmusik durch die Straßen Kiews marschierten.

    Die Logik dahinter ist simpel: wenn die Nazis in der Ukraine (genau wie die im Baltikum) gegen Russland sind, dann lässt man sie gewähren. Daran müssen sich die Amerikaner nun nicht erst noch gewöhnen: in den Jahren 1945-1946 haben sie unter aktiver Mitwirkung des russophoben Vatikan alles unternommen, um hochrangige Nazis (darunter auch offenkundige Kriegsverbrecher) dem Schlag zu entziehen und sie in die USA oder nach Lateinamerika zu verfrachten, um sie dann gegen die UdSSR einzusetzen. Die ukrainischen Ereignisse sind eine anschauliche Demonstration dessen, mit wem wir es hier zu tun haben.

    Schließlich ist es der Opposition im Februar gelungen, Janukowitsch zu stürzen – und der Westen war der Ansicht, dass er sein Ziel erreicht hat…

    Ja, und die Lage in der Ukraine hat sich radikal gewandelt: in Kiew kam es zwischen dem 19. und dem 21. Februar zu einem Bandera-Neonazi-Putsch, der vom kollektiven Westen inspiriert worden ist, vor allem von den USA. Die USA waren es, die sich die Dummheit und die Gier Janukowitschs und seiner Umgebung zu Nutze zu machen wussten, die Lage kippen und den von der ukrainischen Führung veranlassten Anti-Terror-Einsatz im Keim ersticken ließen. Hätte dieser erst richtig begonnen, so wäre es mit dem Maidan bald vorbei gewesen – er [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber es kam eben, wie es gekommen ist. Hier schlugen die langen Jahre der Wühlarbeit US-amerikanischer Geheimdienste in der ukrainischen Führungsschicht zu Buche, welche ihre Vermögen in US-amerikanischen Banken deponiert haben; ebenso die Arbeit mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und dem Bandera-Untergrund, den man aktivierte, nachdem man ihn in weiten Teilen überhaupt erst neu schuf.
    Es ist bezeichnend, dass in den entscheidenden zwei Tagen der US-Botschafter als Sprecher der Rada fungierte und aus dieser Position der “unabhängigen” Ukraine gewisse Bedingungen diktierte.

    Von welcher Unabhängigkeit kann indes die Rede sein? Der Quasi-Staat Ukraine war auch ohnedies zu weiten Teilen von auswärtigen Kräften gesteuert, was in dieser Situation ganz offen, zynisch und frech ans Tageslicht trat. Alle bekamen zu sehen, wer der Herr im Hause ist, wer die Ereignisse in der Rada und auf dem Maidan bestimmt, und wessen böser Wille die hirnverbrannten Neonazis dirigiert. Der US-amerikanische Bandera-Putsch vom Februar ist geeignet, die geopolitische Lage in Osteuropa, Eurasien und weltweit nachhaltig zu verändern.

    Der Westen hat die natürliche Unzufriedenheit der Menschen mit dem mafiös-oligarchischen Janukowitsch-Clan zum Erreichen seiner eigenen Ziele ausgenutzt

    Der Westen und die prowestlichen Kräfte in der Ukraine haben die natürliche Unzufriedenheit der Menschen – vor allem derer in Kiew – mit dem mafiös-oligarchischen Janukowitsch-Clan, zu ihren eigenen, der Ukraine selbst vollkommen fremden Zielen genutzt; wenn es ihnen nun gelingt, ihr Ansinnen umzusetzen, dann kann man davon ausgehen, dass sie ihr Ziel, das sie mehr als zwei Jahrzehnte anstrebten, erreicht haben. Der Krieg ist ja bereits auf dem Boden des historischen Russland angekommen, erstmals nach dem Überfall durch die Nazis.

    In der Perspektive haben wir nicht nur eine sich selbst erhaltende Instabilität vom jugoslawischen Typ an den Grenzen der Russischen Föderation, sondern die Verwandlung der Ukraine in einen antirussischen slawischen Staat, der (in Allianz mit Polen) Russland entgegensteht. Der Versuch, einen solchen Staat mit den Händen der Macher der “Orangenen Revolution”, der US-amerikanischen Satrapen Juschtschenko und Timoschenko zu schaffen, war gescheitert. Der Großteil des Volkes leistete einem solchen Kurs Widerstand, die Wahl Janukowitschs nun beschleunigte die Entfremdung der Ukraine von Russland nicht, wie es in diesem alten Projekt des Westens, erstmals formuliert von den Deutschen und später von den Amerikanern geerbt, vorgesehen ist.


    Bei uns zitiert man gern [Links nur für registrierte Nutzer] dass Russland ohne einen Anschluss der Ukraine keine Chance habe, eine Großmacht zu werden. “Long Zbig” irrt aber: Russland kann diesen Status auch ohne die Ukraine wiedererlangen, nur wäre das schwieriger und würde längere Zeit in Anspruch nehmen. Dahingegen ist die Ukraine ohne Russland nichts als eine Ruine, ein verwahrloster, abgelegener Hinterhof Europas. Das weit wichtigere aber ist, dass Brzezinski damit nicht originell ist.

    Er wiederholt damit die Aussage des deutschen Generals [sic] [Links nur für registrierte Nutzer], welcher Anfang des 20. Jahrhunderts meinte: um eine russische Gefahr für Europa – vor allem für Deutschland – abzuwenden, ist es notwendig, “das ukrainische Russland vom moskowiter Russland” zu trennen.

    Bezeichnend, dass für den General sowohl die Ukraine als auch Moskowien Russland sind, und er spricht hier von einer innerrussischen Krise, eine innerrussische Spaltung. In gewisser Weise führt er die Ideen deutscher Politiker des späten 19. Jahrhunderts fort, insbesondere die Bismarcks, in denen nicht nur die Notwendigkeit einer solchen Spaltung anerkannt, sondern auch konkrete Mittel, diese zu erreichen, diskutiert wurden.
    Darunter ging es eben um die Notwendigkeit, die Ukraine Russland entgegenzustellen, die Völker gegeneinander aufzuhetzen, wozu es nötig wäre, inmitten der russischen Ukrainer selbst Leute mit einem derart veränderten Bewußtsein zu erziehen, dass diese alles russische zu hassen beginnen.

    Es ging also um eine gewisse psychohistorische Operation, um einen Anschlag auf Ebene der Psyche und Information, dessen Ziel es war, russophobe Slawen als psychokulturellen Typus und politische Macht zu schaffen. So eine Art Orks im Dienste westlicher Sarumane. Diesen sollte es zufallen, die Ukraine Russland zu entreißen und sie diesem als eine “antirussische Rus” entgegenzustellen, als eine “freie und demokratische” Alternative zum “Imperium”.

    Nach der “Orangenen Revolution” schien es dem Westen wohl, dass die gestellte Aufgabe gelöst wird – aber das klappte nicht. Ende 2013 sah es auch so aus, als stehe man kurz vor seinem Ziel, dass das Joch der Europäischen Union schon am Halse Janukowitschs und der Ukraine hängt. Doch hier fiel die Rolle Russlands ins Gewicht (möglicherweise auch die Chinas), und Janukowitsch beschloss wohl, einen kleinen Reibach zu machen und sträubte sich. In diesem Augenblick hat der Westen einerseits Janukowitsch selbst und andererseits den friedlichen, “orangenen” Weg der Entfremdung der Ukraine von Russland fallengelassen.

    Er setzte nun auf die Bandera-Banden, auf die ukrainischen Neonazis und Russophoben, das Produkt genau der psychohistorischen Operation, die die Deutschen noch vor anderthalb Jahrhunderten begonnen haben, deren Staffel von den Nazis im 2. Weltkrieg übernommen wurde – sie schufen die SS-Division “Galizien”; seit den 1990’ern nun haben die Erben des Dritten Reichs in der Idee der Schaffung einer Neuen Weltordnung – die Amerikaner – diese Arbeit durchgeführt.
    Perfekte Inszenierung: Der Kiewer Maidan von 2004

    Das Maximalprogramm für die Ukraine wäre das Entstehen einer Macht, die bei Bedarf den entscheidenden Teil eines Kriegs gegen Russland auf sich nimmt und dabei noch selbst untergeht

    Das Endergebnis dieser jahrelangen Staffelübergabe ist der Putsch der Neonazis und Bandera-Banden vom Februar 2014 in Kiew. Durchgeführt wurde er unter der Anleitung US-amerikanischer Experten, und es beginnt nun die Bildung eines antirussischen Bandera-Staates. Erstmals gelingt es dem Westen, das Fundament für einen vollkommen antirussischen (noch weit russophoberen als Polen), slawischen (dazu noch nicht eines katholischen, sondern orthodoxen) Staates zu legen. Vom demographischen Potential her kann es eine von Bandera-Ideologen geführte Ukraine, besonders in Allianz mit Polen, militärisch durchaus mit Russland aufnehmen, umso mehr, zählt man eine Unterstützung durch die NATO hinzu.

    Das Mindestprogramm, dass das vom Westen geschaffene slawische Neonazi-Bandera-Reich umsetzen muss, ist ständiger Druck auf Russland, Provokation auf verschiedenste Weise bis hin zu Anschlägen, und bei einer adäquaten Reaktion darauf folgen Medienkampagnen über die “freie und demokratische Ukraine”, die angeblich durch das zur Wiedererrichtung eines Imperiums strebende Russland bedrängt wird; kurz gesagt, eine Darstellung der kleinen Ukraine als Opfer des großen Russland, ganz nach dem in Jugoslawien bereits praktizierten Szenario “arme Albaner, Opfer der bösen Serben”.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #161316
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man hätte kaum junge Familien, die dort hingehen. Und wohin mit den Hunderttausenden Russen, die dort jetzt leben.
    Ostpreußen ist Geschichte, so wie der Staat Preußen überhaupt. Weg, hinfortgerafft von der Zeit, seit die ersten deutschen Ritter und in ihrem Gefolge Bauern dort auftauchten. Das wird nie wiederkommen, weil die Menschen nicht mehr existieren.

    ---

    Man muß da schon etwas Fantasie mitbringen, um sich das vorzustellen, wie man es wieder deutsch werden lassen könnte, ich halte es aber nichtg für ausgeschlossen.
    Die Hälfte der Russen dortlassen, vor allem die jungen Frauen und deutsch werden lassen.
    Deutsche Landwirte würden sich ansiedeln. Einige haben schon in den letzten ca 10 Jahren versucht dort Land zu pachten oder kaufen und bewirtschaften. Die großen Flächen und Menschenleere reizen die landhungrigen Deutschen.
    Dazu kämen Russalnddeutsche, denen die BRD zu schwul und dekadent ist, Russland aber zu abgesoffen, auch von denen haben sich schon einige dort niedergelassen.
    Auch eine Anzahl an jungen Deutschen mit der Absicht deutsche Siedlungsinseln zu gründen würde sich aufmachen.

    Man darf nicht unterschätzen, wie innerhalb weniger Generationen aus wenigen Tausend Menschen dann doch ein Volk von 1- 3 Millionen Leuten werden kann.
    Das haben deutsche Siedler früher schon in Osteuropa bewiesen.

  7. #161317
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Man muß da schon etwas Fantasie mitbringen, um sich das vorzustellen, wie man es wieder deutsch werden lassen könnte, ich halte es aber nichtg für ausgeschlossen.
    Die Hälfte der Russen dortlassen, vor allem die jungen Frauen und deutsch werden lassen.
    Deutsche Landwirte würden sich ansiedeln. Einige haben schon in den letzten ca 10 Jahren versucht dort Land zu pachten oder kaufen und bewirtschaften. Die großen Flächen und Menschenleere reizen die landhungrigen Deutschen.
    Dazu kämen Russalnddeutsche, denen die BRD zu schwul und dekadent ist, Russland aber zu abgesoffen, auch von denen haben sich schon einige dort niedergelassen.
    Auch eine Anzahl an jungen Deutschen mit der Absicht deutsche Siedlungsinseln zu gründen würde sich aufmachen.

    Man darf nicht unterschätzen, wie innerhalb weniger Generationen aus wenigen Tausend Menschen dann doch ein Volk von 1- 3 Millionen Leuten werden kann.
    Das haben deutsche Siedler früher schon in Osteuropa bewiesen.
    Selbst ein paar Zehntausend Siedler würden schon reichen. Nicht alles muss so dicht besiedelt sein wie der Ruhrpott.

  8. #161318
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wer weiss, ob die russischen Atomwaffen überhaupt noch funktionstüchtig sind.
    Das letzte, was in Russland noch funktionsfähig sein wird, sie die Atomwaffen - davon darfste ausgehen.
    Den Spruch, dass in Russland nix gewartet wird, alles primitiv ist und vom Himmel fällt ist auch nur eine westliche Beruhigungspille.
    Russische Weltraumtechnik hat z.B. immer funktioniert. Westliche Technik hat sich nie als überlegen erwiesen.
    Für einen US-Panzer bauen die Russen zehn, vor allem kann die jeder bedienen, während nur 3 Amis aufgrund ihres IQ Ihre Kisten fahren können.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  9. #161319
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Selbst ein paar Zehntausend Siedler würden schon reichen. Nicht alles muss so dicht besiedelt sein wie der Ruhrpott.

    Die Russen sitzen eh alle in den Städten.
    Man kann eine Sozial- und Gesellschaftspolitik betreiben, die den abgesoffenen und primitiven Teil von ihnen zurück nach Russland drängt und die geistig höheren dalässt. Diese würden nach und nach auch deutsch werden.
    Es könnte ein kleines Alaska für Deutsche werden.

  10. #161320
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei ein Interview mit dem Direktor des Zentrums für Russland-Studien an der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften aus dem Jahre 2014 über die Vorgänge in der Ukraine

    Ukraine – Rammbock gegen Russland

    .....
    Er setzte nun auf die Bandera-Banden, auf die ukrainischen Neonazis und Russophoben, das Produkt genau der psychohistorischen Operation, die die Deutschen noch vor anderthalb Jahrhunderten begonnen haben, deren Staffel von den Nazis im 2. Weltkrieg übernommen wurde – sie schufen die SS-Division “Galizien”; seit den 1990’ern nun haben die Erben des Dritten Reichs in der Idee der Schaffung einer Neuen Weltordnung – die Amerikaner – diese Arbeit durchgeführt.[/COLOR]
    Perfekte Inszenierung: Der Kiewer Maidan von 2004

    Das Maximalprogramm für die Ukraine wäre das Entstehen einer Macht, die bei Bedarf den entscheidenden Teil eines Kriegs gegen Russland auf sich nimmt und dabei noch selbst untergeht

    Das Endergebnis dieser jahrelangen Staffelübergabe ist der Putsch der Neonazis und Bandera-Banden vom Februar 2014 in Kiew. Durchgeführt wurde er unter der Anleitung US-amerikanischer Experten, und es beginnt nun die Bildung eines antirussischen Bandera-Staates. Erstmals gelingt es dem Westen, das Fundament für einen vollkommen antirussischen (noch weit russophoberen als Polen), slawischen (dazu noch nicht eines katholischen, sondern orthodoxen) Staates zu legen. Vom demographischen Potential her kann es eine von Bandera-Ideologen geführte Ukraine, besonders in Allianz mit Polen, militärisch durchaus mit Russland aufnehmen, umso mehr, zählt man eine Unterstützung durch die NATO hinzu.

    Das Mindestprogramm, dass das vom Westen geschaffene slawische Neonazi-Bandera-Reich umsetzen muss, ist ständiger Druck auf Russland, Provokation auf verschiedenste Weise bis hin zu Anschlägen, und bei einer adäquaten Reaktion darauf folgen Medienkampagnen über die “freie und demokratische Ukraine”, die angeblich durch das zur Wiedererrichtung eines Imperiums strebende Russland bedrängt wird; kurz gesagt, eine Darstellung der kleinen Ukraine als Opfer des großen Russland, ganz nach dem in Jugoslawien bereits praktizierten Szenario “arme Albaner, Opfer der bösen Serben”.
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    Gut dargestellt. Was eingeführt wurde mit der CIA Tussi, des US Department of State

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    adminFebruary 20, 2022



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