Du bist halt Vorbild hier!
Massiver Anstieg von Autoimmunerkrankungen
Ein 36-jähriger Patient kam zunächst mit Mittelohrentzündung in die Klinik. Während seiner Behandlung entwickelte er eine derart heftige Lungenblutung, dass eine intensivmedizinische Intervention mit Intubation und Beatmung erforderlich war. Die Diagnose ergab schließlich Granulomatose / Polyangiitis. Weil er nicht in der Lage war, ausreichend Sauerstoff aufzunehmen, musste der Patient an ein Lungenersatzverfahren (ECMO). „Das Einzige, was er in seiner Vorgeschichte hatte, war eine doppelte Impfung“, berichtet Schwester Daniela. „Keinerlei andere Vorerkrankungen.“
Bei einem 17-jährigen Patienten wurde Good Pasture festgestellt, eine Autoimmunerkrankung, die vor allem die Nieren- und Lungenfunktion stört. Auch bei ihm traten Lungenblutungen auf, er musste kurzzeitig beatmet werden. Zudem war eine Dialyse nötig sowie die Behandlung einer tiefen Beinvenenthrombose. Auch dieser Patient war doppelt geimpft.
Drei Patienten im Alter von 39, 45 und 59 Jahren erlitten aufgrund von Autoimmunreaktionen Leberversagen. Zwei von ihnen erhielten in Folge eine neue Leber.
Gefäßverschlüsse
Bei einem 44-jährigen Patienten traten fünf Tage nach seiner zweiten Impfung mit AstraZeneca mehrere arterielle Verschlüsse in den Beinen auf. Er selbst sprach davon, dass diese Probleme mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten und war in großer Sorge vor einer weiteren Injektion.
Ein 38-jähriger sportlicher, normalgewichtiger Mann ohne Vorerkrankungen, der stets viel Rad gefahren war, erlitt einen massiven Herzinfarkt mit Reanimation. Der Sauerstoffmangel (Hypoxie) hatte einen Hirnschaden zur Folge, weswegen der Patient als Pflegefall verlegt wurde. Einzige Auffälligkeit in der Vordiagnostik, so Schwester Daniela, war die doppelte Covid-19-Impfung.
Bei einem 48-jährigen Patienten mit Halbseitenlähmung nach Schlaganfall – zwei Gefäße waren verschlossen – waren keine Risikofaktoren vorab bekannt. Jedoch hatte der Mann eine doppelte Covid-Impfung erhalten. Parallel dazu versorgte Schwester Daniela auf der Station zwei Frauen im Alter von 40 und 43 Jahren, die jeweils kurz nach ihrer Covid-Impfung mit AstraZeneca Hirnthrombosen erlitten. Beide wurden als Pflegefälle verlegt.
Ein 25-Jähriger musste nach seiner 2. Covid-19-Impfung (BioNTech) nach Kammerflimmern intubiert und reanimiert werden. „Zuvor war er ein gesunder Mann“, berichtet Daniela. Seine Freundin, ebenfalls Krankenschwester, ist sicher, dass die Impfung für das Geschehen ursächlich ist. Das in der Diagnostik des Patienten gefundene Long QT-Syndrom kann zwar erblich bedingt, aber auch medikamentös verursacht sein.
Zahlreiche Infekte
Ein 30-jähriger Patient erkrankte nach seiner zweifachen BioNTech-Impfung an Covid-19 sowie einer zusätzlichen bakteriellen Superinfektion. Er musste intensivmedizinisch behandelt werden. Im Januar 2022 mussten vier Patienten im Alter von 50 bis 60 Jahren zeitgleich auf der Station wegen ARDS behandelt werden. Ihre Thorax-Röntgenbilder zeigten keinerlei Hinweise auf Keime. Alle waren doppelt gegen Covid-19 geimpft.
Ein 34-Jähriger kam mit ungeklärter Lungenentzündung in die Klinik. Vorausgegangen war ein Visusverlust, der Mann war komplett blind. Nach einer Therapie mit Beatmung und Nierenersatzverfahren konnte er glücklicherweise gesund entlassen werden. Seine Vordiagnose hatte lediglich eine doppelte Covid-Impfung ausgewiesen.
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