Die Mordbanden kommen, Verbrecher unter sich. Waffen für das ukrainische Fußvolk.
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Gab es bei Stalin im Prinzip ja auch nicht. Kapitulation ist sowieso etwas, was sozusagen der Mensch erst lernen musste, lange gedauert hat und auch immer im Zusammenhang damit steht, was man als Besiegter vom Sieger zu erwarten hat.
Es gab ja Zeiten da war es z.B. völlig normal fliehende Feinde noch auf dem Schlachtfeld einfach niederzumachen. Da wurden grundsätzlich kaum Kriegsgefangene gemacht. Logischerweise wurde da auch nicht bzw. eher selten kapituliert. Dann war es normal ganze Völker zu versklaven oder zu vernichten.
Auf der anderen Seite gab es aber später in der Enticklung lange Zeit den "ritterlichen Kampf" wo Kapitulationen entgegengenommen wurden und die Besiegten anständig behandelt wurden.
Es gab aber immer mal wieder Zivilisationsbrüche zwischendurch wenn man so will.
Dem Reich hatte man ja letztlich auch im Vorfeld schon die Option auf Kapitulation genommen, denn man forderte ja die bedingungslose. Rückblickend noch die Erfahrung aus der Niederlage des 1. WK genommen, als man die Deutschen quasi schon einmal für vogelfrei erklärt hatte, wundert es mich nicht, dass man wenig Handlungsspielraum sah und Kapitulation nicht ganz oben auf der Liste stand.
Erstaunlich ist aber, dass man das bei der Ukraine alles gar nicht sehen will. Die russische Erklärung, den Staat Ukraine im Prinzip aufzulösen liegt ja mehr oder weniger offen vor.
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