Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
Im Resuemee kann man die derzeitige Lage realistisch zusammenfassen:

Die Poltikmaerionetten der Maechte des Kapitals wollen sich ihr politisches, gesellschaftliches, finanzielles,
wirtschaftliches, technologisches, diplomatisches und militaerisches Versagen weder selbst noch vor den
eignen Voelkern und den Voelkern der Welt eingestehen. Dabei erleben wir eine Schuldzuweisung an die
Russen und Chinesen als " Suendenboecke " durch frisches uebertuenchen der Bedrohungskulisse der
" Roten Gefahr " in Gestalt von Verleumdung und Volksverhetzung zur Diskreditierung der Politiker und
Voelker in der Russischen Foederation und Volksrepublik China.

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es sind Blöd Kriminelle ohne Moral in Berlin und Brüssel und jetzt geht es ungebremst bergab. Alle ihre Deppen Pläne auch mit Corona gingen total schief

Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
Von einem Tag auf den anderen sicher nicht, vorallem nicht nach 20 Jahren. Aller spätestens am 22.2.14 war für ihn die Sache klar, das ist der Tag, an dem der Putsch in Kiew stattfand. Von da an war ihm und eigentlich jedem in Russland klar, dass die Sache auf einen großen Krieg hinaus läuft. Nicht umsonst hat er so ziemlich genau 8 Jahre später am Abend des 21.2.22, kurz vor Mitternacht nach Moskauer Zeit, die beiden Republiken im Donbass anerkannt. Das war ganz bewusst gewählt.

Wohin die Reise geht, war ihm aber schon mindestens seit 2007 klar, als er seine Warnung aussprach:
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2007 belebten die EU Banden und Berlin, die alten NAZI und SS Strukturen, aber auch schon vorher in Kroatien und mit den Kosovo Albanern
Blöd Global young Leader, die neuen Hitler
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Die Sanktionen richten sich außerdem gegen mehrere Persönlichkeiten aus der Finanzwelt und der Rüstungsindustrie sowie Medienvertreter wie den TV-Moderator George Stephanopoulos und den „Washington Post“-Kolumnisten David Ignatius. Auf kanadischer Seite sind unter anderem der Kommunikationsdirektor von Premierminister Justin Trudeau, Cameron Ahmad, und der Kommandeur der Spezialeinheiten der kanadischen Armee, Steve Boivin, betroffen.

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