Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Sheharazade]

Und die Kadyrowspritzer ganz wuschelig.

Wo kommst Du eigentlich her?

Ich bin gebürtiger Bayer, und Du?

Du bist n Pole und kein Bayer! Ich komme aus dem Kreml und lebe dort.

[Buella]

das glaubst du selber nicht.

Was ich glaube, ist nicht entscheidend!
Sondern, das was geschieht und warum es geschieht!

Und, verlaß dich drauf!
Die Russen sammeln fleißig Beweise!

[goldi]

Demnächst in diesem Theater:
Ukrainer sollen für das Gerät in Deutschland ( Idar-Oberstein?) oder Polen ausgebildet werden.

1. Ministerin besucht die Artilleristen von Idar-Oberstein

Heer
Datum: 29.03.2021 Ort: Idar-Oberstein

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer besucht die Soldatinnen und Soldaten des Artillerielehrbataillons 345 in der Klotzbergkaserne
...
Natürlich präsentieren die Artilleristen bei dem nicht alltäglichen Besuch der Ministerin auch ihre Technik.

So ist etwa die Panzerhaubitze 2000 das Paradestück der Artilleristen. Die 57 Tonnen schwere Panzerhaubitze ist derzeit eine der modernsten Panzerhaubitzen in der NATO. Sie ist 1000 PSPferdestärken stark und hat mit ihrer 155 Millimeter Haubitze eine maximale Reichweite der Geschosse von 30 Kilometern. Gleich danach reiht sich das Mittleres Artillerieraketensystem kurz, MARSMittleres Artillerieraketensystem II, ein. Mit ihm können Panzerabwehrminen mehr als 38 Kilometer weit verschossen werden.
Da zu jeder Übung auch eine Lage gehört, beschreibt der Leitende, Major Sebastian Hix, der Bundesministerin die Übungslage, aber auch das Ausbildungsziel. Kramp-Karrenbauer lässt sich vorführen, welchen Weg ein Feuerbefehl geht – von der Zielerfassung durch ein Joint-Fire-Support-Team, also der Feuerunterstützung, über die Operationszentrale des Artilleriebataillons bis hin zur Batterie und dem einzelnen Waffensystem, das schließlich feuert. „Ich bin immer wieder beeindruckt von der Professionalität unserer Soldatinnen und Soldaten“, sagt Annegret Kramp-Karrenbauer zum Abschluss ihres Besuches in Idar-Oberstein.

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Lambrecht bestätigte zudem, dass Deutschland ukrainische Soldaten an der Panzerhaubitze 2000 ausbilden werde: "Weil wir das Knowhow haben, um daran auszubilden. Das ist eine Möglichkeit, um auch diesen Support zu leisten."

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[hamburger]

Ein großer Teil der Friedensbewegung gehört zum deutschen Lumpen-Pazifismus. Es handelt sich dabei um eine zutiefst egozentrische Ideologie, die den eigenen Befindlichkeitsstolz über das Leid anderer Menschen stellt.

»Weil wir nicht genau wissen, was Russland alles als Kriegserklärung verstehen könnte, habe ich mich entschieden die Spülmaschine heute nicht auszuräumen.«

Gute Nacht !

Übrigens:

Die Ukraine hat genug Gasvorkommen für ganz Europa!

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Immer wieder die gleiche Fake Quelle....verwandt mit Lügen AutoX...

[Krabat]

Die Mongolen waren schon am Rhein. Vielleicht hast du auch diese Gene in dir erkannt, was deinen Hass auf alles aus dem Osten erklären würde.

Das ist jetzt eine eher gewagte These. Das überleg ich mir noch mal nach dem Mittagessen.

Mahlzeit!

[nurmalso2.0]

Das glaubst du selber nicht.

Klar, die Ukrainer hätten im Falle keiner Waffenlieferungen noch Steinschleudern und Speere ...

[Buella]

Und begehen dabei sehenden Auges wirtschaftlichen Selbstmord?

Glaube ich ganz einfach nicht.

Den wirtschaftlichen Selbstmord haben sie längst vorher begonnen.
Nun sammeln sie Motive, um die Schuld von sich zu weisen: Pandemie-Hoax und ihr Krieg gegen Rußland.

[Chronos]

Die Mongolen waren schon am Rhein. Vielleicht hast du auch diese Gene in dir erkannt, was deinen Hass auf alles aus dem Osten erklären würde.

Nö.

Bei Augsburg war für Dschingis Khan Schluss. Weiter nach Westen ist er nicht gekommen, denn die Ungarn haben uns rausgehauen.

Glücklicherweise, denn sonst würden wir alle heute mit Schlitzaugen herumlaufen.

[Krabat]

Du bist n Pole und kein Bayer! Ich komme aus dem Kreml und lebe dort.

Also Tschetschene. Danke für die Antwort.

Dass Du kein Deutscher bist, war eh klar.

Ein Deutscher schämt sich nämlich nie für seine Herkunft.

[Krabat]

Nö.

Bei Augsburg war für Dschingis Khan Schluss. Weiter nach Westen ist er nicht gekommen, denn die Ungarn haben uns rausgehauen.

Glücklicherweise, denn sonst würden wir alle heute mit Schlitzaugen herumlaufen.

Und Yakmilch mit ranziger Butter trinken.