Russland hat nach Angaben eines Beraters des ukrainischen Präsidenten das belagerte Stahlwerk Azovstal in Mariupol mit bunkerbrechenden Bomben angegriffen. »Die Welt sieht dem Mord an Kindern online zu und schweigt«, schrieb Berater Mykhailo Podolyak auf Twitter.
Die Stadtverwaltung von Mariupol hatte am Montag mitgeteilt, dass mehr als 1.000 Zivilisten in Kellerräumen unter der Azovstal-Anlage Zuflucht gefunden hätten. Podolyak forderte »religiöse und weltliche Verantwortungsträger« auf, humanitäre Korridore zu organisieren.
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge könnte die Lage in Mariupol nicht schwieriger sein. Das russische Militär blockiere alle Versuche, humanitäre Korridore zu organisieren und ukrainische Bürger zu retten, sagte der Politiker in seiner allabendlichen Videobotschaft, die in der Nacht zu Mittwoch auf Telegram veröffentlicht wurde.
Und die westlichen Medienhuren nehmen denen diese Scheiße auch noch ab. Wo sind wir hier?
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