

Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Leider hast du Recht. Das, was du gerade recht idealistisch schilderst, stelle ich mir für ein geeintes, unitaristisches Großeuropa mit Russland vor.
Dann haben wir sie wieder, diese Weiten...
Und mehr als 500 Mio. Menschen müssten es auch nicht sein, die diese gewaltige Landmasse bevölkern.
Die Nationalsozialisten verfluchen und verdammen und Scheißekübel an Lügen und Dreck über unsere Vorfahren auskübeln,
aber wenn es mal wirklich um menschenverachtende, rassistische Faschisten geht, die eine ganze Ethnie und Volk seit Jahren mit Terror, Zwangsmaßnahmen und Benachteiligungen
(Verbot der Sprache, Kultur, Musik) aus ihrer Heimat verdrängen wollen, dann steht man voll hinter solch einen "Staat".
Die Kiewer Junta erfüllt alle Kriterien für ein faschistisches System.
Das Verhalten der Kiewer Junta in den letzten 8 Jahren, ist die gleiche Politik die Polen und die Tschechei nach 1918 gegen die Deutschen betrieben haben.
Bewohner von Mariupol berichten davon das die faschistischen Azov Einheiten selbst fliehende Familien mit Kindern erschossen haben.
Russland wird sich daran erinnern, welche Staaten diese Mordbrenner und Briganten zur Macht verholfen und unterstützt hat.
Die Ukraine wird auseinanderbrechen und in Chaos untergehen.
Die Zeit arbeitet für China, Russland und Indien.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Ganz fies von dir.
Zeitgeistmasche gegen das Christentum.
Warum wetterst du nicht gegen die Kifis von der Odenwaldschule, die mit den Sozis diese Verbrechen jahrzehntelang ganz offiziell begingen?
Oder der Berliner Senat, der > 30 Jahre offiziell Kinder an Pädophile vermittelte und finanzierte?
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Berliner Jugendamt vermittelte Kinder an Pädophile
Berliner Jugendamt vermittelte Kinder an Pädophile
Das Berliner Jugendamt gab jahrelang Pflegekinder in die Obhut pädosexueller Männer. Zwei Betroffene berichten nun erstmals von ihrem Leid.
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30.12.2017, 07.27 Uhr
Kentler nannte das "Pädophiler Antifaschismus".Marco und Sven sitzen in einem Wohnzimmer in Berlin. Marco fragt: "Hast du auch gesehen, dass er Videoaufnahmen hatte? Wo Jan sich einen runterholt und so was. Die hatte der selbst gedreht." Sven sitzt auf der Kante der Couch und starrt auf seine Füße.
Marco: "Von mir hat er auch Videos gemacht. In der Badewanne und so. Erinnerst du dich da dran? Der hat doch sogar welche von uns zusammen gemacht, oder?" Sven: "Ja." Er schaut kurz hoch. "Krass, kacke." Er drückt die Handballen auf die Augen, als wolle er Tränen stoppen. "Ich will da nicht dran denken." Dies ist die Geschichte von Marco und Sven. Sie sind Pflegebrüder. Eigentlich heißen sie anders, doch sie wollen ihre Namen nicht in der Zeitung lesen. "Er" ist ihr Pflegevater, an den sie das Bezirksamt Schöneberg vermittelt hatte. Jan ist ein älterer Pflegebruder.
2013 wurde durch Artikel im SPIEGEL und in der "taz" bekannt, dass die Westberliner Senatsverwaltung Ende der Sechzigerjahre ein Projekt genehmigte, bei dem Kinder aus der Obhut des Jugendamts zu pädosexuellen Männern vermittelt wurden. Diese nähmen die "schwachsinnigen Jungen" gern auf, "weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren", begründete Helmut Kentler das Experiment. Kentler war der Mann, der die theoretischen Grundlagen für das Projekt lieferte - und es praktisch mit umsetzte. Er suchte Pflegeväter aus, betreute sie.
Kentler war damals Abteilungsdirektor des Pädagogischen Zentrums in Berlin, seit Ende der Sechzigerjahre trat er dafür ein, Sex mit Kindern zu legalisieren. Die Berliner Senatsverwaltung für Jugend und Familie schätzte seine Meinung und finanzierte mehrere Pflegestellen bei Pädosexuellen. Kentler war es auch, der sich beim Jugendamt für Fritz H. einsetzte, jenen Mann, den Marco und Sven beschuldigen, sie missbraucht zu haben. Er sorgte dafür, dass H. 30 Jahre lang Pflegevater sein durfte. Marco und Sven haben ihre Geschichte noch nie zuvor erzählt.
Berlin verweigert Pädophilie-Opfern Hilfe, obwohl die Stadt Mitschuld trägt
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29.05.2019, 22:58 Uhr
Der pädo-Senat versteckt sich hinter Datenschutz!Weil sie als Kinder jahrelang von ihrem Pflegevater missbraucht wurden, wollen zwei Männer das Land Berlin verklagen. Das könnte am Geld scheitern.
Jahrelang wurden Kinder in den 70er Jahren zu pädophilen Pflegevätern in Obhut gegeben.
Reiner Zufall,
das das keiner wissen will?
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