In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Ah, danke. Ich nehme an, das die jeweiligen Angriffs- und Abwehrkräfte über die jeweiligen Schwächen der Waffen informiert sind. Mich erinnert das an eine Geschichte, die mir ein Motorsportfanatiker erzählt hat. Angeblich sitzt bei Tourenwagen der Ölkühler im Heck des Fahrzeugs (?) und wenn man so einem Wagen von hinten auffährt und den Ölkühler beschädigt ist das Fahrzeug aus dem Rennen. Dem Fahrer passiert dabei aber wohl nichts.
Nutzer ausgeschieden
Ob man die Gebiete als "Immobilien" sah, die man verkaufen konnte oder sich doch davon trennte, weil man sie als Staat nicht halten/verwalten konnte oder wollte, ist doch sekundär. Fakt ist, daß Fort Ross eher den Charakter einer "echten" Kolonie hatte und ohne Revanche-Ansprüche aufgegeben wurde - aus ökonomischen und politischen Gründen (mexikanische Siedler), also ein Mix aus Gründen, genau wie andere Staaten deshalb ihre Überseekolonien aufgaben.
Daß das Reich durch Expansion entstand, bestreite ich doch gar nicht, wie wäre das sonst möglich, selbst Freiwilligkeit ist oft genug keine. Allerdings entstand z.B. das Großfürstentum Finnland eben nicht durch Eroberungspolitik, sondern infolge der langen Auseinandersetzung mit Großmacht Schweden. Und Fort Ross beweist, daß man erobertes Gebiet nicht um jeden Preis halten wollte. Darum ging es. Die Angst-Schimäre vom unersättlichen Russen ist ebenso verlogen, wie das Gefasel von der Wiederherstellung der UdSSR. Das Reich ist nach seiner expansiven Phase und dem teilweise Zusammenbruch auf Konsolidierung ausgerichtet.
Daß die Sowjetunion zerfiel, weil sie ökonomisch "pleite" war, ist imo auch so ein oberflächliches Klischee, ich sehe eher das sukzessive Erlöschen des sowjetischen Idealismus und mit dieser Sinnkrise einhergehend einen Machtverlust als auslösend, aber das führt jetzt vll. zu weit.
Ex septentrione lux
Ist alles richtig, aber dann müsste Russland eben am Ural aufhören, wenn man danach geht. Deswegen kann Russland Ukrainisch auch nicht akzeptieren. Ich hatte übrigens das falsche Video verlinkt, dieses Video hier hat mir einige Sachen gezeigt, die ich so nicht vorher gesehen habe:
Oder was haben buddhistische Kalmücken mit orthodoxen Russen zu tun? Da kann ich ja noch eher die orthodoxen Georgier rechtfertigen, obwohl die ja nun eher westlich orientiert sind.
Durch philosophische Betrachtung, das wird wohl die einzige Methode sein können. Es kommt IMMER etwas Gutes aus etwas Schlechtem, so wie auch umgekehrt. Wir werden es erleben. Für die Waffenfabrikanten hat sich der Krieg jetzt schon gelohnt. Nichts neues soweit. Neu dabei ist, dass sie durch Waffenlieferungen an Nicht-Kombattanten reich werden. Litauen rüstet sich bis an die Zähne mit allerlei Gerätschaften zum Krieg führen. Nachtsichtgeräte sind angeblich über Jahre hinweg ausverkauft.
Nutzer ausgeschieden
Natürlich. Du suchst jeden Strohhalm gegen Russland. Ich rede den Westen nicht schön und seine Dekadenz. Und wo Russland im Recht ist, da erkenne ich es auch an. Beim Thema Homosexualität hat Putin nun mal recht, der Westen nicht.
Heuchelei kommt mir nicht in die Tüte, Doppelmoral auch nicht, was ich noch lerne ist, dass es kein Ansehen der Person geben darf. Da habe ich noch einige Schwierigkeiten mit. Man mag ja nun mal manche Leute, was auch nicht verwerflich ist, es darf nur bei einem Urteil keine Rolle spielen.
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