In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer




Das waren reine Amateure. Die haben mit ihren cell-phones Sprachnachrichten und schöne Bilder vom Bubi in Uniform und mit Schießgewehr an ihre Omis, Muttis und Freund:Innen in der Heimat geschickt und rund um die Uhr digital rumgepost.
Sowas bleibt FSB, FAPSI, GRU, SWR und anderen Diensten natürlich auch nicht verborgen. Die konnten anhand der überreichlich vorhandenen Fernmeldedaten ziemlich genau lokalisieren, wohin man die Raketen schicken mußte.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Der irre Einsager Dugin
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Er träumt von einem Eurasien unter russischer Vorherrschaft – nach dem Vorbild von Georg Orwells Roman "1984". Eine Geschichte über einem dystopischen Überwachungsstaat, in welchem die Erde unter den drei Supermächten Ozeanien, Eurasien und Ostasien aufgeteilt ist, die untereinander dauerhaft Krieg führen.
Destabilisierung des Westens in Arbeit
Bislang folgte Putins Politik Dugins Blaupause. Der rechtsextreme Politiker rät dazu, den Westen durch Desinformation zu destabilisieren. So war es der 60-Jährige, der im Vorfeld der US-Wahl zu Donald Trumps Chefberater Steve Bannon Kontakt aufnahm. So war es Dugin, der in seinen Büchern empfahl, Großbritannien vom Rest Europas zu trennen – ein Ziel, das durch den Brexit erreicht wurde. Kreml-Hacker sollen sowohl bei der US-Wahl als auch bei der Brexit-Abstimmung ihre Finger im Spiel gehabt haben.
Auch das Ziel, den Westen von russischem Öl und Gas abhängig zu machen, wurde mithilfe (auch österreichischer) Wirtschaftsleute und Politiker im Westen erreicht. Ebenfalls auf Dugins irrer "To-Do-List": Die Annexion der ganzen Ukraine und die Auslöschung aller staatlichen Symbole. Das versucht Putin gerade.
Und dann?
In seinen Schriften fordert der 60-Jährige als nächsten Schritt den Griff nach anderen Staaten des russischen Einflussgebietes: neben der Ukraine sind das die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, aber auch Finnland, Rumänen, Nordmazedonien, Serbien, den serbischen Teil Bosniens und sogar Griechenland.
Ob es tatsächlich so weit kommen wird, ist natürlich ungewiss. Doch es macht deutlich, dass der Westen weiterhin klar auf die russische Aggression reagieren sollte – ohne allerdings eine direkte Konfrontation zu riskieren.
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
In Mariupol wurden wohl auch Kämpfer aus der Türkei und S.-Barbarien eliminiert.
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Ein Überblick über Azowstal wie groß das Gebiet ist.
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Man hätte die Kampfkraft der von NATO und USA vollgepumpten und CIA-Schergen geschliffenen ukrainischen Truppen wohl besser etwas höher eingeschätzt.
Was im Süden, Mariupol, auf die Russen zukommt, war allerdings klar. Das wurde taktisch auch entsprechend angegangen. Das die Asow-Faschobande dort nicht zurückschrecken würde die Bevölkerung als Geisel zu nehmen, war sicherlich eingeplant.
Sowas nimmt man nicht im Handstreich. Der Erfolg ist jedenfalls da. Gerade in Mariupol hat sich gezeigt, dass die Asowbanden zu jeder Schweinerei bereit waren. Mit den Korridoren hat man versucht aus der Stadt herauszukommen, dumm nur, dass sich die meisten mit ihren Körperschmiererein selbst überführt haben. Die letzten Widerstandsnester sind nur noch eine Frage der Zeit, zumal dort Profis saubermachen.
Im Donbass wird sich die Sache nach meiner Einschätzung in den nächsten 4-6 Wochen erledigen. Da wird man massiv weiteren Druck aufbauen. Die Aktionen wie jetzt in Kramatorsk zeigen, dass man auch hier wieder per False-Flag Aktionen versuchen wird, soviel wie möglich Nägel zu streuen. Die Russen warens. Klar ist auch, dass der Massenmörder Selenskij keinerlei Rücksicht auf die Zivilbevölkerung nimmt. Spezialkommandos haben offenbar die Aufgabe durch Massaker Stimmung gegen die Russen zu erzeugen. Ginge es ihm um die Zivilisten hätte im Donbass und in Mariupol längst kapituliert. Die Aktionen im Norden, die dem Westen als Vorwand dienen, sind für mich mit Sicherheit kein Werk der abziehenden russischen Truppen, weil es schlicht völlig unlogisch und kontraproduktiv wäre. Das die Russen überall Leichen zurücklassen und selbst "eigene Kameraden im Wald verrotten lassen" ist einfach nur dümmste Propaganda für dümmste Konsumenten und Futter für die Medien. Bisher haben die Russen zu wenig schlimme Bilder geliefert - jetzt legt man täglich aus der Filmtrickkiste nach.
Der Rückzug im Norden und die Tatsache, dass die Russen an Truppenstärke nicht nachlegen, dürfte auch ein Beleg sein, dass sie nicht an der gesamten Besetzung der Ukraine interessiert sind. Wozu auch. Was für mich derzeit noch im Dunkeln liegt ist die Frage, was mit Odessa geplant ist. Auch stellt sich mir die Frage, wie lange sich Putin noch einen Kriegstreiber wie Selenskij gefallen läßt. Wie der Zufall so will dienten ja die sogenannten russischen Massaker dazu, dass die NATO sich entschlossen hat, schwere Waffen zu liefern. Auch die Reaktion auf diese Eskalationsstufe steht wohl noch aus. Ich sehe derzeit keine ernsthaften Friedensverhandlungen, da sich Selenskij offenbar derzeit in einem Stadium von chronischer Selbstüberschätzung befindet.
Die russischen Strategen werden jedenfalls nicht mit einem Spaziergang gerechnet haben. Die russischen Verluste sind sicherlich nicht unerheblich. Von daher hat man die Frontlinien auch deutlich verkürzt, um sich nicht mit ständigen Scharmützeln auseinandersetzen zu müssen. Ein Kampf um Odessa würde den Konflikt sicher noch um mehrere Monate verlängern. Es ist halt fraglich, welche Linie die Russen ziehen - denn eines ist klar - die Einzigen, die eine solche Linie ziehen, sind die Russen.
Das Gelaber, die Ukrainer könnten diesen Krieg gewinnen, halte ich für höchst pervers. Er kostet nur unnötig Leben - ob Soldaten oder Zivilisten. Dient letztlich nur den Amis, die natürlich alles daransetzen den Krieg möglichst lange fortzusetzen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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