

.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Die Beweislast liegt beim Ankläger. Seit wann hat sich ein Beschuldigter zu rechtfertigen. Wo kämen wir da hin.
Die Zeugenaussagen gab es auch bei der Brutkastenlüge und den rollenden Laboren.
Das die mehr Leichen finden ( in Butscha gibt es nach wie vor keine verifizierte Zahl - das sagt bereits alles)
kann ja sein, nur wer sie auf dem Gewissen hat, das steht nicht dran an den Leichen.
Euch reicht da ein Zettel: Der Russe wars.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Dann einfach die Fresse halten- wenn man keine Ahnung hat. Das gilt auch und vor allem für Medien und Politik.
Die Realität indes sind Hetze, Lüge, Diskreditierung, Beleidigung und Schädigung der Angeklagten, ob wohl nichts bewiesen ist.
Eine Schande für die "Demokratie" und die "westlichen Werte".
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Richtig, immer betonen, dass alles so gut belegt und vor allem "dokumentiert" sei . Wenn man sich dann aber die Belege anschaut stellt sich heraus, dass es da einiges an Problemen gibt (bei den Quellen kein Wunder) und dass da eben nicht dokumentiert ist, was man dem gemeinen Volk da so weismachen will. Damit konfrontiert haben die Hofhistoriker, die immer gerne behaupten ihre Kritiker arbeiteten "ergebnisgeschlossen", freilich Ausrede parat. "Nah ja, die Nazis haben eben alle Spuren ihrer Untaten verwischt und vernichtet". Da gibts sogar einen eigenen Komplex zu Aktion 1005 mit Paul Blobel. Der soll naemlich alle Massengraeber zu den "Kriegsverbrechen" vor dem Rueckzug der Achsenmaechte spurlos beseitigt haben. Deswegen hatte Pater Patrick Desbois wohl auch seine Problem handfeste Beweise fuer den von ihn postulierten "Holocaust durch Kugeln" zu haben. Stattdessen anekdotisches Gefasel vermeintlicher Zeugen, die sich dann detailiert an Ereignisse von vor 5 oder mehr Jahrzehnten erinnern koennen. Damit zurueck zum Thema. Dieser Patrick Desbois (unterstuetzt vom Babi Yar center - Benannt nach einer Schlucht wo mehr 33.000 Juden erschossen worden sein sollen, deren Leichen der bereits genannte Paul Blobel dann spuros beseitigt haben soll), ausgerechnet der soll jetzt "russische Kriegsverbrechen" in der Ukraine untersuchen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
So die Juedische Allgemeine: [Links nur für registrierte Nutzer]Patrick Desbois: »Die Stimme eines Zeugen schreit zum Himmel.«
22.03.2022 15:16 Uhr
Der von der katholischen Kirche Frankreichs und dem Jüdischen Weltkongress gegründete Verein hat sich in der Vergangenheit mit der Dokumentation des Holocaust befasst. Desbois hatte unter anderem in der Ukraine Tausende Gräber entdeckt.
Die Holocaust-Gedenkstätte Babyn Jar will eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen der russischen Armee in der Ukraine einleiten. Mit diesem Ziel sei eine Experteneinheit gegründet worden, teilte die ukrainische Gedenkstätte am Dienstag in Kiew mit. An der Untersuchung solle auch der französische Priester Patrick Desbois vom Verein Yahad-In-Unum beteiligt sein.
ZEUGENBERICHTE Im gegenwärtigen Konflikt will die neue Einheit den Angaben zufolge »so viele gefilmte Zeugenberichte wie möglich von den Opfern dieser Verbrechen sammeln«. Man wolle den Vorwurf untersuchen, dass Zivilisten - darunter Frauen, ältere Menschen und Kinder - ohne jegliche Verbindung zu militärischen Zielen zur Zielscheibe russischer Angriffe geworden seien.
»Die Stimmen der Zeugen müssen bewahrt werden, um sich den verübten Verbrechen entgegenzustellen«, sagte Desbois. Bei der Untersuchung von Holocaust-Verbrechen habe sein Verein besondere Methoden entwickelt und mehr als 8.000 Zeitzeugen befragt. »Ich hätte nie gedacht, dass ich im Jahre 2022 an diesem Ort wieder Kriegsverbrechen untersuchen muss«, sagte Desbois. »Die Stimme eines Zeugen schreit zum Himmel und muss auch vom Internationalen Strafgerichtshof und Ländern wie Deutschland gehört werden.«
Am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche Einsatzgruppen mit Soldaten, Polizisten und SS-Männern in Babyn Jar 33.771 jüdische Bewohner der besetzten Stadt. Bis zur Befreiung der ukrainischen Hauptstadt durch die Rote Armee im November 1943 wurden in Babyn Jar rund 100.000 Menschen ermordet. Die Schlucht gilt als das größte Massengrab in Europa. dpa
Die Dir doch sicher als serioese Quelle gilt. Nur versuche mal einen forensischen Untersuchungsbericht zu diesem angeblich groesstem "Massengrab Europas" zu finden.
(Die laecherlich Nummer mit der SMS ist ja wohl auch nicht Dein ernst. Kein ordentliches Gericht, wird sich da auf SMS und selbst eine Leiche beschraenken, sondern wird viel gruendlicher den Sachverhalt untersuchen. Vielleicht dann sogar rausbekommen, dass es eben doch Notwehr war, eben weil es die anderen relevanten Fakten des Sachverhaltes ignoriert.)
Wahrheit Macht Frei!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 70Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.