In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer




Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
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Die geimpften Covidioten erreichen eine neue Eskalationsstufe:
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Jetzt drohen die Russen der Ukraine schon mit dem gleichen Schicksal, das das Dritte Reich ereilt hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der russische Ex-Staatschef Dmitri Medwedew hat angedeutet, dass die Menschen in der Ukraine umerzogen werden müssten. Das Land könne ein ähnliches Schicksal treffen wie das Dritte Reich, schrieb er auf Telegram.
Das „blutige und von falschen Mythen geprägte Bewusstsein“ mancher Ukrainer zu verändern, sei das wichtigste Ziel. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Ukraine das gleiche Schicksal erleiden würde wie das Dritte Reich, schrieb er: „Das ist der Weg für so eine Ukraine.“ Aber der Zusammenbruch könne den Weg für „ein offenes Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok“ öffnen.
Kann sein, das ich da was verwechselt habe! bei wikipedia ist zuviel auf Anti Russisch getrimmt. [Links nur für registrierte Nutzer]
In meiner Korrektur nun, eroberte die Wehrmacht die Gegend und mit Polnischen Internationlen Vertretern wurden die Toden ausgegraben und untersucht, das die Offiziere, Juden oft, von dem Russen Geheimdienst hingerichtet und verscharrt wurden.
Da wurde viel geändert, in 20 Jahren wikepedia,Obduktionen
Die Feldpolizei vernahm seit Februar 1943 weitere Zeugen, brach aber Probegrabungen im Wald wegen Bodenfrost ab. Ihren Zwischenbericht erhielt der Rechtsmediziner Gerhard Buhtz, der seit 1941 eine „Sonderkommission zur Aufdeckung bolschewistischer Greueltaten und völkerrechtswidriger Handlungen“ leitete. Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) erlaubte ihm Exhumierungen bei Katyn. Ab dem 29. März mussten 35 sowjetische Zivilisten und Kriegsgefangene das erste Massengrab und dessen Leichen freilegen. Diese obduzierten Buhtz und sein Team vor Ort und in einem Feldlabor. Bis zum 11. April identifizierten sie 160 Tote.[85] Die Feldpolizei bewachte das Gelände und stellte Ausweise, Briefe, Tage- und Soldbücher, Fotografien und Münzen aus den Gräbern aus, anhand derer die Opfer identifiziert werden konnten.[86]
Ab dem 3. April informierten zwei Kriegsberichterstatter der SS das Reichssicherheitshauptamt und das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) über die Funde und die Wehrmachtsaktionen dazu. Noch bevor Propagandaminister Joseph Goebbels davon erfuhr, entwarf sein Vertreter Alfred-Ingemar Berndt die Grundzüge der folgenden Katyn-Kampagne. Am 9. April veranlasste Goebbels, die Funde ausgewählten Polen zu zeigen, um das Bündnis der polnischen Exilregierung mit Stalin zu diskreditieren.[87] Mit Erlaubnis der polnischen Exilregierung flogen am 10. April mehr als zehn im RMVP-Auftrag eingeladene Polen von Warschau nach Katyn, darunter Edmund Seyfried, Direktor der polnischen Sozialfürsorge, und der Schriftsteller Ferdynand Goetel. Sie überprüften die Identitäten, Todesursachen und Todeszeitpunkte der ersten von Buhtz exhumierten Leichen und informierten die Exilregierung. Goetel bestätigte auf deutsche Nachfrage, er halte die Toten für ehemalige Insassen des Lagers Koselsk. Das bestärkte das RMVP, die Funde gegen Stalin benutzen zu können.[88]
Nun war das Polnische Rote Kreuz (PCK) bereit, ranghohe Vertreter zu entsenden. Vom 14. bis 17. April besuchten PCK-Generalsekretär Kazimierz Skarżyński und elf Begleiter Katyn, darunter ein von Erzbischof Adam Stefan Sapieha beauftragter katholischer Priester. Skarżyński zeigte sich beeindruckt von der gerichtsmedizinischen Untersuchung durch Buhtz. Sie entkräftete im Exekutivrat den Verdacht, die Leichen seien womöglich aus deutschen Konzentrationslagern nach Katyn transportiert worden. Das PCK bildete nun einen zwölfköpfigen „Technischen Ausschuss“. Dieser obduzierte unter der Leitung von Marian Wodziński zusammen mit dem Team von Buhtz bis zum 3. Juni hunderte weitere Leichen, sammelte ihre Habseligkeiten und bestattete sie dann.[89]
Folgen bis 1945
Nationalsozialistische Propaganda
Seit dem Hitler-Stalin-Pakt 1939 hatte das NS-Regime schwere Verbrechen der Roten Armee in Osteuropa erwartet. Doch das Ausmaß des Massenmords bei Katyn überraschte das NS-Regime. Die Täter zu finden und zu bestrafen, lag nicht in seinem Interesse.[98] Die NS-Propaganda gab den deutschen Vernichtungskrieg seit 1941 als „Befreiung der Völker der Sowjetunion vom Joch des Bolschewismus“[99] oder vom „jüdischen Joch“ aus. Dieser Vorgabe folgte die Katyn-Kampagne.[100] Indem die Nationalsozialisten die Funde der Gräber als deutsches Verdienst und sich als Aufklärer bolschewistischer Gräuel inszenierten, drängten sie die Aufklärungsbemühungen der Polen an den Rand, die nicht als Kollaborateure dastehen wollten.[101]
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