(....)Ab 1995 arbeitete Kramer, der als Erwachsener zum Judentum konvertierte[7], für die Jewish Claims Conference[4] und war dort zunächst Assistent des Europa-Direktors. Seit 1998[4][1] war er beim Zentralrat der Juden in Deutschland tätig, anfangs als persönlicher Referent von Ignatz Bubis, dann als Geschäftsführer.[4] Erst zu dieser Zeit trat Kramer selbst zum Judentum über.(...)
Offenbar hat Kramer ein ähnliches Identitätsproblem wie Opharim, da scheint sich so eine Art Lobby gebildet zu haben, die gestützt auf obskure US NGO's recht erfolgreich parasitär nach Macht und Einfluß in der Bundesrepublik strebt, Vorreiter der "Transformation" der Bundesrepublik in eineorientalische Despotie"multiethnische Demokratur".





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